Getreidemarkt Paris: Wechsel auf Dezember-Kontrakt
Nur auf den ersten Blick sind die Weizenkurse an der Börse in Paris sprunghaft gestiegen. Tatsächlich ist dies lediglich auf den Wechsel des Frontmonats von September auf Dezember zurückzuführen.
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Nur auf den ersten Blick sind die Weizenkurse an der Börse in Paris sprunghaft gestiegen. Tatsächlich ist dies lediglich auf den Wechsel des Frontmonats von September auf Dezember zurückzuführen.
Die Weizenkurse in Paris sanken in der Kalenderwoche 34/2019 im Vorwochenvergleich um 2 auf 165 Euro je Tonne (Euro/t) nach. Druck erzeugen die großen Ernten in der EU und der gesamten Nordhalbkugel.
Die USA sollen in der laufenden Ernte mehr Weizen dreschen als zunächst erwartet. Weltweit aber soll die Weizenernte kleiner ausfallen als vor einem Jahr.
Der jüngste Bericht des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) schickte die Weizenkurse in Chicago auf Talfahrt.
In seiner aktuellen Monatsschätzung bestätigt das französische Agrarministerium die deutlich bessere französische Weichweizenernte 2019 und erhöht seine bisherige Prognose um 1,3 auf 38,2 Mio.t. Damit bleiben die offiziellen Angaben allerdings unter den Aussagen der Analysten von Agritel, die...
Im Wirtschaftsjahr 2019/20 werden steigende Weizenexporte aus der Schwarzmeerregion erwartet.
Die Weizenkurse in Paris gaben in den vergangenen sieben Tagen um 5 auf 174 Euro/t nach. Sie fielen kurzzeitig mit 172 Euro/t sogar auf ein 7-Wochentief.
Das russische Institut für Agrarmarktstudien (IKAR) hat seine Ernteprognose 2019 für Weizen in Russland gesenkt.
Die Weizenkurse an der Pariser Börse verloren in der Kalenderwoche 27-2019 im Vergleich zur Vorwoche vier Euro je Tonne.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris stehen unter Druck - gegenüber der Vorwoche haben sie um 2 Euro auf 177 Euro/t an Wert verloren.
Die EU-Kommission hat ihre Ernteschätzung im Mai für Weichweizen im Wirtschaftsjahr 2019/20 im Vergleich zum Vormonat um 2,4 auf 144,9 Millionen Tonnen angehoben.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris vollziehen die kräftigen Kursschwankungen in Chicago nur bedingt nach.
Die Regenfälle der vergangenen Woche haben in vielen Teilen Deutschlands für eine weitere Entspannung in der deutschen Getreidewirtschaft gesorgt.
Überdurchschnittliche Niederschläge haben in den vergangenen Wochen die Bodenfeuchte in vielen Teilen Europas deutlich verbessert. Besonders in Italien und in Südosteuropa sind die Bedingungen nun günstiger für das Wintergetreide.
Die Weizennotierungen in London und Paris profitieren von der Hausse in Chicago und legten in 6 Handelstagen um 7,50 Euro auf 176,25 Euro/t zu.
Die Secobra Saatzucht GmbH hat vor rund einem Jahr, als deutsche Tochter des französischen Züchterhauses SecobraRecherches, den Vertrieb der eigenen Sorten in Deutschland übernommen. Bereits zur Herbstaussaat 2018 konnten Zugewinne an Marktanteilen erreicht werden. Wesentliche Gründe für die...
Im kommenden Wirtschaftsjahr rechnet das Auslandsamt des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums in Argentinien mit einer Weizenerzeugung von 20,4 Millionen Tonnen, das ist eine Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris haben auf Wochensicht um 3,50 Euro auf 181,50 Euro/t nachgegeben, womit der Fronttermin den tiefsten Stand seit Juli 2018 erreicht hat.
Die Getreidefläche in Russland ist die größte seit zehn Jahren und die Witterungsbedingungen waren bisher günstig – das hebt die Ernteaussichten.
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