Getreide EU-Mais und Weizen schließen fast unverändert
Die Weizenkurse in Paris haben sich in der vergangenen Woche so gut wie nicht bewegt. Unterstützung durch die gestiegenen Weizennotierungen in Chicago wurde durch den festeren Euro kompensiert.
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Die Weizenkurse in Paris haben sich in der vergangenen Woche so gut wie nicht bewegt. Unterstützung durch die gestiegenen Weizennotierungen in Chicago wurde durch den festeren Euro kompensiert.
An der Warenterminbörse Matif in Paris konnten die Weizenkurse zum Ende der vergangenen Woche von dem leicht schwächeren Eurokurs zumindest etwas profitieren.
In Befallsgebieten helfen das Bereiten des Saatbetts und Beizen gegen die Fliege.
Die Brotgetreidepreise am Kassamarkt zeigten sich auf Erzeugerstufe noch stabil, teils sogar leicht fester, während die Großhandelspreise unter der Ägide roter Börsennotierungen an Boden verloren haben.
Mit dem Regen der letzten Tage sind auch wieder die Schnecken vermehrt unterwegs. Sie laben sich an jungen Rapspflanzen oder lauern in beernteten und noch nicht bearbeiteten Rapsstängeln. Das sollten Sie jetzt beachten.
Das Hin und Her der Terminkurse lässt den deutschen Kassamarkt relativ unbeeindruckt. Es mangelt an Impulsen, vor allem an positiven.
Die Ergebnisse der Landessortenversuche Winterweizen, Öko-Sortiment, liegen vor. 22 Sorten wurden geprüft und miteinander verglichen. Lesen Sie hier, wie sie einzeln abgeschnitten haben.
Mit flotten Gestenexporten des Vereinigten Königreichs startet das Wirtschaftsjahr 2017/18. Im Juli 2017 wurde mit 113.000 Tonnen as zweithöchste Ergebnis der letzten 14 Jahre erzielt.
Die Schätzung für die russische Weizenernte 2017 wurde jüngst erneut vom Analysehaus KAR auf nun 81 bis 84 Millionen Tonnen (vorher 79 bis 82 Millionen Tonnen) angehoben. Demnach sollen die Exporte auf 31 bis 33 Millionen Tonnen steigen.
Die Weizenexporte der EU-28 liegen deutlich hinter den Vorjahresmengen zurück. Im Jahr 2017 wurden bislang 2,40 Millionen Tonnen ausgeführt, zum Vorjahreszeitpunkt 2016 waren es 5,03 Tonnen.
Mit der inzwischen weitgehend beendeten Getreideernte klärt sich allmählich die Versorgung am Futtergetreidemarkt.
Für die Weizenkurse in Paris hielt die schwache Tendenz der vergangenen Wochen an. Die mittlerweile fast überall abgeschlossene EU-Weizenernte übt spürbar Druck auf die Notierungen aus.
Die ersten Ergebnisse der jährlichen Analyse von Roggen und Weizen sind da. Das Max Rubner-Institut hat in Detmold erste Proben untersucht und die Qualitäten abgeschätzt. Eine belastbare Prognose folgt Mitte September.
Die deutsche Getreideernte (ohne Körnermais) könnte 2017 insgesamt rund 41,14 Millionen Tonnen erreichen und damit sogar das bereits unbefriedigende Vorjahresergebnis verfehlen.
Die Weizenkurse in Paris konnten in der vergangenen Woche von einer großen Einkaufsmenge durch Algerien profitieren.
Das russische Institut für Agrarmarktkonjunktur (IKAR) hat seine Prognose für die russische Weizenernte 2017 um zwei Millionen auf 79 bis 82 Millionen Tonnen angehoben.
Beizen schützt das Getreidesaatgut vor samenbürtigen Keimen. Mit diesen Tipps kommt Ihr Bestand sicher durch die Jugendentwicklung und den Winter.
Nach der Veröffentlichung des USDA-Monatsreports am Ende der vergangenen Woche haben die Weizenkurse in Paris ihren Rückgang fortgesetzt.
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