Dritte DRV-Ernteschätzung Mengenerwartung sinkt
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht in seiner Ernteschätzung für Mai von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte in Höhe von gut 45,4 Mio. t aus.
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Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht in seiner Ernteschätzung für Mai von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte in Höhe von gut 45,4 Mio. t aus.
Die Entwicklung der Weizenkurse in Paris wur-de in der vergangenen Woche durch bärische Impulse geprägt.
In ihrer Monatsschätzung korrigierte die EU-Kommission die Ernteschätzung für Weizen 2017 um 0,3 Millionen Tonnen auf 141,9 Millionen Tonnen nach unten.
In der vergangenen Woche richtete sich das Augenmerk auf einen umfangreichen Weizen-tender, der von Algerien ausgeschrieben wurde und die Hoffnung auf Anteile für europäische Ware, um die Ausschreibung zu bedienen.
An der Pariser Börse haben die Weizenkurse zum Ende der vergangenen Woche weiter ver-loren. Trotz Unterstützung durch den schwäche-ren Eurokurs üben die avisierten üppigen globa-len Bestände und verbesserte Anbaubedingun-gen weiter Druck auf die Notierungen aus.
Die Wintersaaten sind insgesamt in gutem Zustand, trotz der teils sehr niedrigen Temperaturen in großen Teilen Mittel- und Osteuropas im Januar und der ersten Februarhälfte. Demgegenüber hat es in Westeuropa einen überaus milden Winter gegeben, allerdings mit zu wenig Niederschlag.
Weizen tendiert an der Terminbörse in Paris weiterhin schwach, die Stimmung ist gedrückt.
Mit einer höheren Getreideernte in Deutschland als vor einem Jahr rechnet der Deutsche Raiffeisenverband.
In einem Excel-Programm sehen Landwirte, wie Anfällig Gerste, Weizen, Roggen und Triticale für Krankheiten sind. Die Funktion des Programms erklärt der Hersteller Möller Agrarmarketing in fünf kurzen Youtube-Videos. Die Übersicht soll dabei helfen, Pflanzenschutzmittel noch gezielter einzusetzen...
Nach Tagen der Schwäche schlossen die Weizenkurse in Paris am Mittwoch, 15. März 2017, wieder im Plus.
Zum Ende der Kalenderwoche 9/2017 haben die Weizennotierungen in Paris mit den festeren Vorgaben aus Übersee weiter anzogen.
Die weltweite Weizenerzeugung wächst im laufenden Wirtschaftsjahr um zwei Prozent, schätzt der Internationale Getreiderat.
Die US-Regierung steht den US-Bioethanolherstellern zur Seite. Das hebt die Getreidekurse in Nordamerika und in Europa.
Die Weizennotierungen in Paris hatten in den vergangenen Tagen eine kurzzeitige Schwä-chephase, ausgelöst durch den festeren Euro und rückläufige Kurse in den USA.
Staatssekretär Peter Bleser wies dem Forschungsprojekt POEWER rund 1,1 Million Euro zu. POEWER soll die Phosphat-Effizient von Winterweizen steigern. Der Name steht für „Nachhaltige Steigerung der Phosphat-Effizienz von Winterweizen durch eine effektive Wurzel-Boden-Interaktion“.
Die Weizenkurse in Paris beendeten den Handel am Donnerstag, 16. Februar, den siebten Tag in Folge im Plus. Mais kann den Schwung des Weizens nicht aufnehmen.
Frankreichs Ackerbauern bleiben dem klassischen Winterweizen treu. Die Anbaufläche zur Ernte 2016 wurde wieder im gleichen Umfang eingesät.
Grundlegendes hat sich am Kassamarkt für Brotgetreide nicht verändert. Die Preisdelle am Terminmarkt hat allerdings hier und da ihre Spuren hinterlassen.
Die globale Weizenente 2017/18 könnte nach Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) kleiner ausfallen.
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