Preise für Schlachtschweine 2018 europaweit gesunken
Im vergangenen Jahr fielen die Preise für Schlachtschweine deutlich niedriger aus als im Jahr 2017.
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Im vergangenen Jahr fielen die Preise für Schlachtschweine deutlich niedriger aus als im Jahr 2017.
Die Europäische Union wird im Wirtschaftsjahr 2018/19 erstmals seit über einem Jahrzehnt Nettoimporteur von Getreide werden.
In den meisten Ländern der EU änderte sich auch zum Jahreswechsel nichts an der anhaltend stabilen, wenngleich aus Sicht der Schweinehalter unbefriedigenden Marktsituation. Nur in Dänemark ließen die Preise kurz vor Weihnachten noch einmal Federn und gingen um umgerechnet drei Cent je Kilogramm...
Nach einem äußerst schwierigen Wirtschaftsjahr 2018/19 sind in der EU die Aussichten auf eine Durchschnittsernte bei Raps im kommenden Wirtschaftsjahr schon mit der Aussaat spürbar getrübt.
Der massive Spätfrost im vergangenen Jahr, die große Trockenheit in diesem – die Wetterextreme nehmen zu, das Klima ändert sich. Das stellt den Obstbau vor gewaltige Herausforderungen. Deutlich wurde dies in einem Praxis-Workshop im Rahmen des EU-Projektes Life AgriAdapt in Salem-Beuren, in dem...
Der massive Spätfrost im vergangenen Jahr, die große Trockenheit in diesem – die Wetterextreme nehmen zu, das Klima ändert sich. Das stellt den Obstbau vor gewaltige Herausforderungen. Deutlich wurde dies in einem Praxis-Workshop im Rahmen des EU-Projektes Life AgriAdapt in Salem-Beuren, in dem...
Wie ist die aktuelle Situation in der Landwirtschaft? Welche Herausforderungen stehen im neuen Jahr für den Berfsstand an? BWagrar fragte dazu Joachim Rukwied. Der Ackerbauer mit Feldgemüse und Weinbau in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) ist Präsident des Landes- (LBV), Deutschen (DBV) und...
Die Europäische Kommission hat entschieden, die Genehmigungen für die Wirkstoffe Flurtamone und Quinoxyfen nicht zu erneuern.
Der Deutsche Verband Tiernahrung (DVT) begrüßt den vorkurzem veröffentlichten Bericht der Europäischen Kommission über die Entwicklung von Pflanzenproteinen in der Europäischen Union (EU). Das politische Interesse am EU-Eiweißplan zeige sich sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene.
Die Weizenkurse in Paris schlossen zuletzt auf 199 EUR/t und damit fast 1 EUR/t unter Vorwochenlinie. Im Wochenverlauf fanden sie vorübergehend zwar den Weg in die Gewinnzone und kletterten am 3. Dezember 2018 immerhin auf 202,25 EUR/t und damit auf den höchsten Stand seit gut fünf Wochen, aber...
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA (European Food Safety Authority) hat einen neuen wissenschaftlichen Bericht zum aktuellen Stand der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) innerhalb der EU veröffentlicht. Der Report beschreibt unter anderem, welche...
Während sich 2017 die europäischen Ausfuhren von Schweinefleisch rückläufig entwickelten, hat sich im laufenden Jahr dieser Trend nicht fortgesetzt. Von Januar bis September dieses Jahres liegen die Schweinefleischexporte in Drittländer mit einem Plus von knapp einem Prozent minimal über dem...
Neue Geschäfte mit Getreide sind selten, am ehesten wird Ware Richtung Veredelung verkauft.
Obwohl sich die Gesetzeslage in der EU und in Deutschland zum Kupieren der Schwänze beim Schwein nicht verändert hat, kommen auf Schweinehalter in Deutschland durch die Umsetzung eines sogenannten "Nationalen Aktionsplan Kupierverzicht" nun deutliche Verschärfungen zu, befürchtet die...
Nach Angaben des russischen Beratungsunternehmens SovEcon wurde in der laufenden Saison nicht nur mehr Weizen in die europäische Union exportiert, es wurden auch mehr Länder beliefert.
Welche Auswirkungen hat die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2020 für Baden-Württemberg? Ihre Sicht erläuterten Vertreter aus EU-Kommission, Wissenschaft, Landwirtschaft und Naturschutz am 13. November 2018 im Landtag in Stuttgart.
Die Weizenkurse in Paris dümpeln weiter vor sich hin. Der Markt wartet auf Impulse, aber die kommen schon seit Wochen nicht.
Bei den Schweinebestandszahlen hat Spanien bereits Deutschland überholt. Doch bei den europäischen Exporteuren bleibt Deutschland bislang die Nummer eins.
Von Januar bis August 2018 führte die EU-28 weniger Milchprodukte in Drittländer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Umgerechnet in Milchäquivalent wurden die Vorjahresmengen insgesamt um rund vier Prozent unterschritten. Auch bei den einzelnen Milchprodukten überwogen rückläufige...
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