Getreidemarkt Braugerste gefragt - Flächenanstieg nicht ausgeschlossen
In Deutschland könnte die Sommergerstenfläche steigen. Die Mälzereien fragen Braugerste rege nach.
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In Deutschland könnte die Sommergerstenfläche steigen. Die Mälzereien fragen Braugerste rege nach.
Die Online-Konsultation der EU zur „Modernisierung und Vereinfachung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)“ läuft seit Februar 2017 (BWagrar 6/2017, S. 18). Der Deutsche (DBV) und der Landesbauernverband (LBV) werben für die Teilnahme.
Das Prognoseamt der EU-Kommission (MARS) sieht in seiner jüngsten Publikation nur wenig Auswinterungsschäden in Europa. Zum Teil sollen die Getreide- bzw. Rapsflächen in Deutschland, Ungarn, Rumänien und auch im Süden Russlands gelitten haben.
In Polen wurden Anfang Dezember 2016 mit 11,1 Mio. Schweinen gegenüber dem Vorjahr knapp 5,0 Prozent oder rund 520.000 Tiere mehr registriert.
Nach dem Auf und Ab der Schweinebestände in Polen in den Jahren 2014 und 2015 haben die Sauenhalter ihre Herden ab Ende 2016 wieder leicht vergrößert.
In Osteuropa könnte der Raps unter der Kälte leiden. Marktbeobachter passen ihre Ernteschätzungen an.
Mit dem neu erschaffenen euRobi-Stifterpreis zeichnet die Europäische Bewegung Baden-Württemberg e.V. Auszubildende aus, die im Rahmen ihrer dualen Ausbildung einige Zeit im europäischen Ausland verbracht und hierbei vielfältige Erfahrungen gesammelt haben. Mitmachen lohnt sich.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz für das Wirtschaftsjahr 2016/17 hat die EU-Kommission bei Mais deutliche Korrekturen durchgeführt, die letztendlich in deutlich geringeren Endbeständen mündeten.
EU-Sorten sind in einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft zugelassen und damit in allen Mitgliedsstaaten der EU vertriebsfähig. In freiwilligen EU-Prüfungen des Deutschen Maiskomitees werden diese Sorten auf ihre regionale Anbauwürdigkeit in Deutschland getestet. Bei...
Zum Jahresende ist das Milchaufkommen in der EU weiter unter die Vorjahreslinie gesunken. Nach einem ersten Drittel mit stark steigender Tendenz, sind die von den Molkereien erfassten Mengen jedoch bereits seit Juni des vergangenen Jahres rückläufig.
Im Jahr 2016 fielen die Preise für Schlachtschweine europaweit höher aus als 2015.
Ab dem 1. Januar 2017 kann über die HIT-Datenbank http://www.hi-tier.de ein Zahlungsantrag für den ersten Reduktionszeitraum des EU-Milchverringerungsprogramms eingegeben werden. Mit dem Zahlungsantrag stellen die Milcherzeuger einen Antrag auf Auszahlung der Beihilfe und müssen nachweisen, wie...
Die Weizenkurse in Paris können sich für keine Richtung entscheiden. Am Mittwoch, 25. Januar 2017 schloss der Fronttermin bei 169,50 Euro je Tonne leicht unter Vortag und konnte damit auch das Vorwochenniveau nicht erreichen.
Bei EU-Äpfeln dürfte sich die Überproduktion in den kommenden Jahren fortsetzen. Davon geht Helwig Schwartau von der Agrarmarkt Informationsgesellschaft in einem Marktkommentar aus. Der Druck am Markt wird sich zudem durch einen rückläufigen Apfelkonsum in Europa sowie durch steigende...
Die EU-Sortenversuche bieten manchen Maissorten ein Sprungbrett, um es in die Landessortenversuche zu schaffen. Wer sich frühzeitig informieren möchte, welche Sorten in Zukunft für ihn interessant sein könnten, kann einen Blick in diese Prüfungen werfen. Der Durchschnittsertrag über alle Standorte...
Obwohl Frittenrohstoff knapp ist, legen die Exporte von Pommes frites aus der EU in Drittländer auch in dieser Saison weiter zu.
In der zweiten Woche des neuen Jahres kommt Bewegung in das europäische Preisgefüge. Nach Weihnachten war der Lebendmarkt bei übersichtlichen Stückzahlen und reger Nachfrage nur knapp versorgt. Dadurch stiegen die Notierungen in vielen Ländern nun zum zweiten Mal in Folge an.
Erstmals im laufenden Wirtschaftsjahr unterschritt der Weizenexport der EU-28 die Vorjahresmenge. Wie Brüssel mitteilte, wurden bis zum 20. Dezember 2016 rund 11,9 Millionen Tonnen Weichweizen in Drittländer geliefert. Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 11,93 Millionen Tonnen gewesen.
Starken Preisschwankungen auf landwirtschaftlichen Märkten soll mit neuen Instrumenten des Krisen- und Risikomanagements begegnet werden, fordert das EU-Parlament.
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