EU-Schweinepreise 2019 Ausnahmejahr mit Jahreshöchstpreisen
Für den europäischen Schlachtschweinemarkt neigte sich mit 2019 ein untypisches Jahr dem Ende entgegen, das ganz im Zeichen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) stand.
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Für den europäischen Schlachtschweinemarkt neigte sich mit 2019 ein untypisches Jahr dem Ende entgegen, das ganz im Zeichen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) stand.
Die ersten Schätzungen zur Ernte 2020 machen die Runde: Ausgehend vom Maisanbau könnte die EU im kommenden Jahr etwas mehr Getreide ernten.
Frankreich erntete viel Weichweizen, der ist international gefragt und Konkurrent Russland ist nicht so bärenstark wie angenommen. Die Folge: Frankreich kann mehr exportieren.
Die europäischen Schlachtschweinemärkte zeigten sich auch in der abgelaufenen Schlachtwoche überwiegend positiv gestimmt. Auf hohem Niveau konnten die meisten Notierungen noch einmal leicht zulegen.
Der Schlachtschweinemarkt in Europa setzt die für diese Jahreszeit ungewöhnliche Entwicklung weiter fort. Die Notierungen der verschiedenen EU-Mitgliedsländer verbuchen fast ohne Ausnahme erneut deutliche Preisanstiege.
Die Europäische Union importierte von Januar bis September 2019 moderat weniger Rindfleisch als 2018.
Die EU-Kommission hält die deutsche Vorsteuer-Regelung nicht mit EU-Recht vereinbar und will gegen Deutschland klagen. Welche Auswirkungen kämen auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu, wenn die Mehrwertsteuer-Pauschalierung vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) gekippt würde? Dieser Frage geht...
Im September 2018 haben die Molkereien in der EU-28 nach teils noch vorläufigen Ergebnissen rund 0,8 Prozent mehr Milch angeliefert als im Vorjahr. Schon im August wurde das Vorjahresniveau um ein Prozent wieder deutlicher überschritten, nachdem sich im Juli ein leichtes Wachstum eingestellt...
Am europäischen Schlachtschweinemarkt setzte sich die Preisrallye in der vergangenen Woche weiter fort. Fast alle Notierungen legten ein weiteres Mal zu. Die Ausnahme bildete erneut Dänemark.
Der Vereinigungspreis für Schlachtschweine erreicht zwei Euro. Ein für diese Jahreszeit untypischer Höchststand, meint die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN). Ursache hierfür sei der florierende Absatz von Schweinefleisch nach China.
Am 25. November 2019 startet eine Europäische Bürgerinitiative, die chemisch-synthetische Pestizide bis 2035 aus dem Verkehr ziehen, Landwirte beim Umstieg auf eine umweltfreundliche Landwirtschaft unterstützen sowie Bienen und Ökosysteme retten möchte.
Am europäischen Schlachtschweinemarkt dreht sich die Preisspirale eindeutig nach oben. Ein Großteil der Notierungen legte in der vergangenen Woche spürbar zu.
Die Weizenkurse in Paris verharrten in der Berichtswoche KW 47 auf einem Niveau von rund 178 Euro/t. Die ägyptische Ausschreibung über 465.000 t Weizen zur Lieferung im Januar konnte Frankreich nicht für sich gewinnen. Stattdessen werden die Lieferungen aus Russland und der Ukraine stammen.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der vergangenen Schlachtwoche weiter Luft nach oben. Während einige Notierungen zulegten, traten andere Notierungen nach wie vor auf der Stelle und zeigten merklich Nachholbedarf.
Der Deutsche Bundestag hat für eine von 4,5 auf 6 Prozent erhöhte Umverteilung von EU-Agrarzahlungen in die Förderung der Ländlichen Entwicklung gestimmt.
Während die russischen Weizenexporte nicht an das Ergebnis des Vorjahres herankommen, weiten die Europäische Gemeinschaft und die Ukraine ihre Lieferungen aus.
Von der lebhaften Nachfrage am Weltmarkt, besonders der traditionell großen Weizenimporteure Ägypten, Algerien und Saudi-Arabien, profitiert neben Anbietern vom Schwarzmeer auch die EU-28.
Die diesjährige Sommergerstenernte in Frankreich weist schwache Proteingehalte auf.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte sich in der laufenden Schlachtwoche meist unverändert. Ausgeglichene Verhältnisse bedingen die weitgehend stabilen Preisentwicklungen.
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