Tiernahrung Mischfutterproduktion wächst in Polen und schrumpft in Ungarn
Die Mischfutterproduktion der EU wächst kaum. 2016 waren es nach Angaben des EU-Dachverbandes der Mischfutterhersteller (FEFAC) 156,5 Millionen Tonnen Mischfutter.
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Die Mischfutterproduktion der EU wächst kaum. 2016 waren es nach Angaben des EU-Dachverbandes der Mischfutterhersteller (FEFAC) 156,5 Millionen Tonnen Mischfutter.
Die Getreideexporte der EU-28 haben sich im laufenden Wirtschaftsjahr sehr unterschiedlich entwickelt: Weizen verliert, Gerste gewinnt.
Das Kupieren der Schwänze ist in der Europäischen Union (EU) nur mit Ausnahmeregelung erlaubt. Die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) rät deshalb allen Schweinehaltern, getroffene Maßnahmen gegen Schwanzbeißen und die Entscheidungswege, die zum Kupieren der Schwänze führen,...
Mit 500 Millionen Verbrauchern ist der europäische Binnenmarkt einer der größten einheitlichen Märkte der industrialisierten Welt. Seit 25 Jahren ist er für Unternehmen nun Realität, ohne Zölle, mit vielen einheitlichen Regelungen und Normen und ohne zusätzliche bürokratische Hürden.
Von Januar bis Oktober des Jahres 2017 exportierte Deutschland rund 2,4 Millionen Tonnen Schweinefleisch. Dabei haben sich die Liefermengen zuletzt zwar etwas stabilisiert, dennoch entspricht dies einem Rückgang um rund fünf Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016.
Der Handel mit Weizenkontrakten an der Börse in Paris verlief in der kurzen Handelswoche Anfang Januar ohne nennenswerte Impulse. Viele Marktteilnehmer waren noch im Urlaub und die Umsätze deutlich geringer als in den Vorwochen.
Nach Einschätzung der EU-Kommission wird der Rapsanbau in der EU-28 in den kommenden Jahren an Bedeutung verlieren. Der Grund dafür sei vor allem die sinkende Nachfrage nach Biokraftstoffen.
Das französische Analysehaus Strategie Grains hat seine monatliche Prognose für die EU-Weichweizenexporte zurückgenommen. Ausschlaggebend ist der harte Wettbewerb am Weltmarkt und die geringen Lieferungen aus Deutschland und Polen.
Im ihrem „EU-Agricultural Outlook“ geht die EU-Kommission davon aus, dass die Landwirte in der EU-28 die Weichweizenfläche bis 2030 leicht ausdehnen werden.
Die deutsche Kartoffelernte 2017 fällt zu groß aus und wird gebietsweise von Qualitätsproblemen begleitet.
Am 1. Januar 2018 wird eine Reihe von Änderungen in Kraft treten, durch die die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) weiter vereinfacht und modernisiert wird.
20 Millionen Milchkühe gibt es in Europa. Mit 4,2 Millionen Milchrindern und rund 70.000 Milcherzeugern ist Deutschland die größte Milchnation in der EU. Die führenden internationalen Kuhmilch-Produzenten sind die USA, Russland, China und Indien. Milch gehört weltweit zu den wichtigsten...
In seiner ersten Prognose für das kommende Wirtschaftsjahr 2018/19 rechnet das Agrarberatungsunternehmen Strategie Grains mit einem deutlichen Anstieg der EU-Rapserzeugung. Rund 22,6 Millionen Tonnen werden prognostiziert und damit rund 0,9 Millionen Tonnen mehr als in der Erne 2017 erzielt...
EU-Raps zur Ernte 2018 dürfte auf einer im Vorjahresvergleich unveränderten Gesamtfläche von 6,7 Millionen Hektar stehen, schätzt der Internationale Getreiderat (IGC).
Die Witterungsbedingungen zur Herbstaussaat 2017 waren in Europa sehr heterogen, wobei im Südosten starke Trockenheit herrschte, im Nordwesten indes zu viel Regen fiel.
Die Aussaat der Winterungen wird in einigen Regionen der EU-28 durch zahlreiche Regenfälle beeinträchtigt, so dass insgesamt eine kleinere Aussaatmenge erwartet wird – vielleicht wird sogar so wenig ausgesät wie seit vier Jahren nicht mehr.
Die Stimmung am europäischen Schlachtschweinemarkt ist in der laufenden Schlachtwoche uneinheitlich. Die Notierungen in Mitteleuropa wurden zuletzt stabil gehalten, während der Süden und Großbritannien weiter zur Schwäche tendieren.
Die Zahl der Milchkühe in der EU ist weiter zurückgegangen. Damit setzt sich die Entwicklung des Vorjahres fort, nachdem die Bestände zuvor, im Zuge der hohen Erzeugerpreise für Milch in den Jahren 2013 und 2014, teils deutlich aufgestockt worden waren.
Der europäische Schlachtschweinemarkt stehe in der laufenden Schlachtwoche spürbar unter Druck, teilt die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) jetzt auf ihren Internetseiten mit. Die Notierungen hätten grenzübergreifend zwischen 3 und 5 Cent nachgegeben. Auslöser dieser...
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