EU-Schweinepreise Stabile Verhältnisse halten an
Die europäischen Märkte für Schlachtschweine blieben auch in der vergangenen Schlachtwoche überwiegend ausgeglichen.
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Die europäischen Märkte für Schlachtschweine blieben auch in der vergangenen Schlachtwoche überwiegend ausgeglichen.
Die Weizenkurse in Paris wurden in der Berichtswoche KW 41 von lebhaften französischen Exportgeschäften getragen und legten um 4 EUR auf 179 EUR/t zu. Zu Beginn der Woche kaufte Marokko 576.000 t Weichweizen aus der EU-28 und es wer-den weitere Lieferungen in diese Richtung erwartet.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte sich in der vergangenen Schlachtwoche im Wesentlichen unverändert und stabil. Die meisten Notierungen der EU-Mitgliedsländer bewegten sich auf oder um das bereits erreichte Niveau.
In Asien grassiert die Afrikanische Schweinepest. Das erhöht den Importbedarf an Schweinefleisch in der Region. Auch Deutschland profitiert als Lieferant.
Der europäische Schlachtschweinemarkt bot auch in der vergangenen Schlachtwoche keine Überraschungen. Die Notierungen bewegten sich insgesamt weiter im Gleichschritt. Veränderungen im europäischen Preisgefüge entstanden dadurch nicht.
Einmal im Jahr treffen sich Berater und Wissenschaftler aus mehreren europäischen Ländern im Rahmen des European Maize Meetings zum Gedankenaustausch. Traditionell stehen dabei Fragen des Anbaus und der Verwertung von Silomais im Vordergrund. So lief das Maisanbaujahr 2019.
Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat in seiner jüngsten Veröffentlichung die Ertragserwartungen 2019/20 für Mais EU-weit deutlich gekürzt.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der vergangenen Schlachtwoche keine kursverändernden Neuigkeiten. Die Notierungen fielen fast ohne Ausnahme unverändert aus, berichtet die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) auf ihrem Internetportal.
Erfolg für die Europäische Bürgerinitiative »End the Cage Age«: Am Mittwoch vergangener Woche endete die Unterschriftensammlung zur Abschaffung der Käfighaltung. Europas bisher größte Bürgerbewegung für sogenannte Nutztiere fand dafür letztlich 1,5 Millionen Unterstützer. Das seien rund 500.000...
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der vergangenen Schlachtwoche eindeutig seitwärts. Fast alle Notierungen stabilisierten sich weiter auf dem erreichten Niveau und zeigten keine Veränderung. Die französische Notierung stach mit einem deutlichen Notierungsanstieg ins Auge.
In Brüssel haben Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Bundesumweltministerin Svenja Schulze vergangene Woche dem zuständigen EU-Umweltkommissar Karmenu Vella die Anpassungen der Bundesregierung zur Düngeverordnung vorgestellt.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte sich in der vergangenen Schlachtwoche ausgesprochen uneinheitlich. Von rückläufigen über unveränderte bis zu steigenden Notierungen sei alles dabei gewesen, kommentiert die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) den Marktverlauf auf der...
Ein Team aus Wissenschaftlern unter Leitung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) hat eine Analyse von Langzeitdaten eines Ausbruchs der Klassischen Schweinepest in Wildschweinen in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt, der sich von 1993 bis 2000 ereignete.
Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte haben sich die Erzeugerpreise in der EU stabilisiert. Zuvor hatten in den ersten sechs Monaten schwächere Tendenzen das Bild bestimmt. Im Mittel der ersten sieben Monate zahlten die Molkereien dennoch mehr aus als in den Jahren zuvor.
Die Aussicht auf eine große EU-Ernte belastet weiterhin die Weizennotierungen in Paris. Diese gaben in der Woche 32 um 5 auf 170 Euro/t gegenüber Vorwoche nach. Die französische Weizenernte ist mittlerweile fast abgeschlossen und wird mit 39 Mio. t beziffert. Das wäre die zweitgrößte Weizenernte...
Die Europäische Kommission unterstützt Landwirte, die von der Dürre in Europa betroffen sind. Sie können zum einen ein größeren Teil von Direktzahlungen und Zahlungen im Rahmen der Entwicklung des ländlichen Raums vorab erhalten. Zum anderen erhalten sie mehr Flexibilität bei der Nutzung von...
Die Europäische Kommission hat vergangene gegen Deutschland wegen des andauernden Verstoßes gegen die EU-Nitratrichtlinie ein Aufforderungsschreiben übermittelt. Sie mahnt Deutschland erneut, das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom Juni 2018 umzusetzen.
Die beiden Unternehmen Caussade Semences Group und Euralis Semences wollen künftig Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss führen. Das neue Unternehmen würde so die Position der beiden Marken auf dem europäischen Markt deutlich stärken und eine breitere Palette an Produkten sowie Sorten...
Seit acht Handelstagen sind die Rapsterminkurse in Paris durchgängig im Plus. Die absehbar knappe EU-Versorgung ist augenfällig.
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