Getreide Südamerika Brasilianische Maisernte dürfte größer ausfallen
Brasilien rechnet im Wirtschaftsjahr 2017/18 mit einer rückläufigen Maisernte von aktuell 88,6 (2016/17: 98,5) Mio. Tonnen.
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Brasilien rechnet im Wirtschaftsjahr 2017/18 mit einer rückläufigen Maisernte von aktuell 88,6 (2016/17: 98,5) Mio. Tonnen.
Die Weizenkurse in Paris sind in der zurückliegenden Woche den schwächeren US-Notierungen nach unten gefolgt. Darüber hinaus belasteten die umfangreichen globalen Vorräte und der feste Euro.
Für Mais hält der aktuelle Report des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) keine Überraschungen bereit. Witterungsbedingt wurde die Ernteschätzung für Argentinien und Brasilien etwas gekürzt, und die globale Vorratsprognose dementsprechend leicht zurückgenommen.
Kerstin Hüsgen vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg hat die für die Saison 2018 zugelassenen Herbizide mit Breitbandwirkung und gegen Problemunkräuter zusammengestellt. Sie finden diese in den angehängten pdfs und gedruckt in BWagrar, Ausgabe 17/2018.
Passen Sie die Saattiefe von Mais stets an aktuelle Boden- und Witterungsbedingungen an. Generell sollten Sie Mais in einer Tiefe von vier bis fünf Zentimeter ablegen. Ist in den Tagen nach der Aussaat mit trockener Witterung zu rechnen, säen Sie ein bis zwei Zentimeter tiefer, am besten so, dass...
Für viele Verbraucher ist ein Thema, warum Landwirte so viel Mais anbauen. Das Deutsche Maiskomitee e.V. bietet deshalb Schilder an, die am Feldrand aufgestellt werden und Spaziergängern die Kultur näher bringen.
Die Schätzung der argentinischen Maisernte wurde auf 32 Millionen Tonnen und damit um drei Millionen Tonnen reduziert. Mit 6,43 Millionen Hektar wurde die Prognose der Anbaufläche nicht verändert, der Ertrag wird jedoch infolge der anhaltenden Trockenheit nur noch bei 60 Dezitonnen je Hektar...
Die Weizenkurse in Paris kamen ebenso wie die US-Notierungen nach dem USDA-Bericht der vergangenen Woche unter Druck. Die Aussicht auf eine üppige globale Versorgung hat Bör-senteilnehmer dazu bewogen, ihre Kaufkontrakte aufzulösen und aufgelaufene Gewinne mitzu-nehmen.
Die Weizenkurse in Paris konnten das hohe Niveau der Vorwoche nicht halten. Der Mais erlebte einen kräftigen Kurssprung.
Die Weizenkurse in Paris profitieren von der aktuellen Kältewelle in der EU-28 mit teilweise zweistelligen Minusgraden.
Während die Meldungen aus Brasilien über die laufende Sojaernte immer positiver werden, scheint sich die Situation in Argentinien stetig zu verschlechtern.
Landwirte sollten durch die Anlage von sogenannten Bejagungsschneisen im Mais eine erfolgreiche Bejagung von Schwarzwild durch die Jäger unterstützen. Der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Deutsche Jagdverband (DJV) rufen daher gemeinsam die Landwirte dazu auf, bei der diesjährigen Maisaussaat...
Die Weizenkurse in Paris haben sich auf Wochensicht deutlich befestigt. Der Fronttermin schloss zuletzt auf 160,25 Euro/t und damit rund 2,6 Prozent über Vorwoche.
EU-Sorten sind in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft zugelassen und damit in allen Mitgliedsstaaten der EU vertriebsfähig. In freiwilligen EU-Prüfungen des Deutschen Maiskomitees werden diese Sorten auf ihre regionale Anbauwürdigkeit in Deutschland getestet. Bei...
In der EU-Sortenprüfung für Mais (EUP) werden Sorten, die in einem anderen Land der EU zugelassen worden sind, auf ihre regionale Anbauwürdigkeit geprüft. Die besten Sorten kommen weiter in die Landessortenversuche. Doch welche EU-Sorten bringen den höchsten Kornertrag?
Wenn zwei Mais-Inzuchtlinien miteinander gekreuzt werden, sind die Nachkommen deutlich ertragsstärker als jede der beiden Elternpflanzen. Woran liegt das?
Was beschleunigt den Feldaufgang von Mais? Harnstoff als Unterfußdünger oder der Anbau in Dämmen? Christoph Gellermann, Fachberater für Mais bei der KWS Saat SE, gibt Antworten.
Mais ist das wichtigste Substrat für Biogasanlagen - jetzt stehen erste Ergebnisse bereit, welche Sorte an welchem Standort am meisten leistet.
Die Weizenkurse in Paris scheinen wie festgenagelt. Der Fronttermin bewegte sich sechs Handelstage in einer sehr engen Spanne von 160 bis 161,50 Euro/t. Zuletzt beendete er den Handel auf 161 Euro/t und lag damit 1 Euro/t über Vorwochenlinie.
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