Geflügelfleisch Althennen sind knapp
Das Angebot und die Nachfrage nach Hähnchen- und Putenfleisch sind in der Kalenderwoche 5/2015 ausgeglichen. Dagegen sind jetzt Althennen knapp.
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Das Angebot und die Nachfrage nach Hähnchen- und Putenfleisch sind in der Kalenderwoche 5/2015 ausgeglichen. Dagegen sind jetzt Althennen knapp.
Die Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH lobt 2015 zum ersten Mal Tierwohl-Medaillen in den vier Kategorien Rind, Pferd, Schwein sowie Hund und Katze aus. Im Rahmen der Medaillenverleihung werden Forschungsarbeiten prämiert, die sich besonders mit dem Thema Tierwohl beschäftigen. Eine unabhängige,...
Um ein Ausbreiten der Geflügelpest zu verhindern, dürfen bis 31. März 2015 Enten und Gänse einen Bestand nur verlassen, wenn sie sieben Tage vor dem Verkauf mit negativem Ergebnis auf die hochpathogenen Influenza-Viren der Typen H5 und H7 untersucht worden sind.
Die Schlachtereien mussten zuletzt deutlich mehr für Althennen bezahlen als noch vor einigen Jahren, teilt die Marktinformation Eier und Geflügel (MEG) mit.
Stabile Preise für Fleisch deutscher Hähnchen, Puten und überwiegend auch für Schlachthennen galten in der Kalenderwoche 4/2015.
In der Region Anklam, Landkreis Vorpommern-Greifswald, wurde in einer Kleinstgeflügelhaltung der hoch pathogene Vogelgrippevirus H5N8 nachgewiesen und amtlich bestätigt.
Weiteres Aufatmen in den von Geflügelpest-Fällen betroffenen Landkreisen Emsland und Cloppenburg: Die sogenannte Aufhebungs-Untersuchung für den Sperrbezirk im Landkreis Cloppenburg ist abgeschlossen, meldete vor wenigen Tagen das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und...
Die Schlachtereien mussten zuletzt deutlich mehr für so genannte Althennen bezahlen als noch vor einigen Jahren.
Fortschritt in der Tierhaltung muss den Weg über Transparenz und gesellschaftliche Akzeptanz gehen. Fortschrittstreiber werden die Anforderungen an Tiergesundheit, Tierwohl und transparente Labelproduktion sein, zeigte der Vorsitzende der EuroTier-Neuheitenkommission Prof. Dr. Eberhard Hartung von...
„Wir könnten in eine Vor-Antibiotika-Ära zurück fallen, in der ohne neue Wirkstoffe bakterielle Infektionen nicht behandelbar sind. Die Resistenzen entwickeln sich deutlich schneller, als neue Antibiotika auf den Markt kommen“, sagt Privatdozentin Dr. Tanja Schneider. Sie leitet eine...
Voraussichtlich ab Juli 2015 wird die Teilnahme an der Initiative Tierwohl auch für die Geflügelhalter möglich sein. Seit 1. Januar zahlt der Lebensmitteleinzelhandel vier Cent pro Kilo verkauftes Geflügelfleisch in den Fonds ein.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt in den kommenden drei Jahren sechs innovative Verbundprojekte, in denen wissenschaftliche Einrichtungen und Wirtschaftspartner aus der praktischen Tierhaltung, Impfstoffherstellung sowie Antibiotikaforschung kooperieren.
Deutschlandweit werden jeweils fünf Betriebe mit den Schwerpunkten „Ferkelaufzucht“ und „Schweinemast“ gesucht. Weitere zehn Betriebe werden für das Netzwerk zur Verbesserung der Haltung unkupierter Legehennen gesucht. Betriebe können sich über zwei Jahre als Demonstrationsbetrieb beteiligen.
Einen Masterplan für eine Landwirtschaft, „die mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie“, haben die Grünen auf ihrer Klausurtagung in Weimar beraten. Ganz oben auf der Agenda: Ein Verbot für den Einsatz von Reserveantibiotika in der Tierzucht.
Im Rostocker Zoo wurde das hochpathogene Geflügelgrippevirus H5N8 bei einem Weißstorch nachgewiesen. Die acht anderen Weißstörche mussten getötet werden.
Als ‚bio‘ deklariertes Futtermittel mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln ist seit Oktober 2014 auf den Markt gelangt. Aufgrund des Nachweises mussten 22 Betriebe für den Vertrieb für Waren des ökologischen Landbaus gesperrt werden, meldet das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und...
Ganz im Zeichen der "Forschung für mehr Tierwohl" stand vor kurzem ein Symposium, zu dem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) nach Bonn eingeladen hatten.
In diesem Jahr haben sich die Expansionspläne der deutschen Schweine- und Geflügelhalter auf 18,2 Prozent stabilisiert. Die Schweinehalter haben mehr Expansionspläne als die Geflügelhalter. Im Jahr 2013 wollten 18,3 Prozent der Viehhalter den Betrieb erweitern.
Das Weihnachtsgeschäft mit Geflügelfleisch ist rege, meldet die Bonner Marktinfo Eier und Geflügel für die Kalenderwoche 51/2014.
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