Kartoffeln Kartoffelmarkt mit Anzeichen von Preissteigerungen
Es gibt sowohl von der Erzeuger- als auch von der Handelsseite Bemühungen, das allgemeine Preisniveau am Markt für Speise- und Verarbeitungskartoffeln etwas nach oben zu heben.
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Es gibt sowohl von der Erzeuger- als auch von der Handelsseite Bemühungen, das allgemeine Preisniveau am Markt für Speise- und Verarbeitungskartoffeln etwas nach oben zu heben.
Im vergangenen Jahr haben die Verbraucher in Deutschland so viele Speisekartoffeln gekauft, wie schon seit Jahren nicht mehr.
Gegenüber den beiden vergangenen Jahren, als der Kartoffelexport hierzulande im Herbst teilweise zu festeren Preisen geführt hatte, fielen die Exporte von Konsumkartoffeln 2020 um 40 Prozent deutlich zurück.
Die Bewertung von Speisekartoffeln hat sich Anfang Januar gegenüber Ende 2020 kaum verändert. Demgegenüber macht der Markt für Pommes frites eine Kehrtwende.
Bei den meisten Lebensmitteln in Deutschland ist die seit Jahren geringe Belastung mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln weiter gesunken. Dies geht aus der Mitte Januar 2021 vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlichten „Nationalen Berichterstattung...
In den meisten Regionen Deutschlands hat sich die Speisekartoffelnachfrage kurz vor Weihnachten bedingt durch die Feiertage und den Lockdown noch einmal deutlich erhöht.
Von der großen Kartoffelernte in Polen wird mehr verwertet als im Vorjahr. Trotzdem bleiben riesige Lagerbestände, die verworfen oder verfüttert werden.
Die Nachfrage nach Speisekartoffeln wächst. Der üblicherweise lebhaftere Handel vor den Feiertagen wird durch den Lockdown zusätzlich befeuert.
Am freien Markt für Frittenrohstoff in den Niederlanden geht es fortgesetzt ruhig zu. Vertragsware dominiert das Geschäft, und mit einer Belebung der Nachfrage ist, wenn überhaupt, erst wieder ab Januar 2021 zu rechnen.
Der Dezember wartet am Markt für Speise- und Verarbeitungskartoffeln nicht mit Veränderungen und schon gar nicht mit Überraschungen auf. Es gibt fast auf der ganzen Linie keine Preisveränderung. Angebot und Nachfrage stehen weitgehend im Gleichgewicht.
Immer häufiger bedrohen Drahtwürmer die Kartoffelernte. Sind Ihre Flächen eine Wohlfühloase für die Schädlinge? Erfahren Sie, wie die Larven leben und wo sie sich besonders wohlfühlen.
Die Ergebnisse der Landessortenversuche (LSV) 2020 sind da! Sie dienen als Grundlage für die Beratung der Kartoffelanbauer. Lesen Sie, welche Sorten sich 2020 besonders hervorgetan haben. Die Tabellen geben einen schnellen Überblick für alle, die es kurz und bündig mögen.
Nach einer eher ruhigen Spätsommerpause legte die Nachfrage nach frischen Kartoffeln der privaten Haushalte im Oktober wieder deutlich zu. Mit 130.000 Tonnen wurden sogar fast 19 Prozent mehr Kartoffeln eingekauft als im September, der aufgrund der Bevorratungsaktion in den beiden letzten...
Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg hat die Empfehlungssorten für die Sommerungen für das kommende Jahr herausgegeben. Leider hat sich in der Ausgabe 50 in den Tabellen auf Seite 16 in den Kulturen Körnermais, und Silo- und Biomassemais der Fehlerteufel eingeschlichen. Lesen...
Weiterhin sorgen die Corona-Schutzmaßnahmen für einen geringen Bedarf an Kartoffelprodukten im Hotel-, Restaurant- und Catering-Bereich. Das führt vor allem in Westeuropa zu vereinzelten Produktionsstillständen.
Während im konventionellen Bereich die Nachfrage durch die erneuten Beschränkungen in der Gastronomie profitiert, zeigen sich bei Bio-Kartoffeln nach Auskunft vieler Abpacker im November nur wenige Nachfrageimpulse.
Kartoffeln sind auch im digitalen Zeitalter nach wie vor ein fester Bestandteil unserer Ernährung und regionalen Grundversorgung mit heimischen Lebensmitteln. Ob diese regionale Lebensmittelversorgung so weiter bestehen bleiben wird, ist derzeit fraglich. Vor diesem Hintergrund haben die Akteure...
Covid-19 hat die weltweite Nachfrage nach verarbeiteten Kartoffelprodukten drastisch reduziert. Um Überschüsse zu vermeiden, müsste die Anbaufläche in der EU spürbar sinken.
Im August dieses Jahres wurden mit 240.000 Tonnen vergleichsweise viele Kartoffeln aus Deutschland exportiert. Angesichts der Klagen über zu geringe Verkaufsmengen aus den Hauptanbaugebieten mag das auf den ersten Blick überraschen.
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