Nachbauerklärung einreichen Stichtag 30. Juni
Landwirte müssen für nachgebauten Sorten sowie für Z-Saatgutsorten bis zum 30. Juni die Nachbauerklärung für das Erntejahr 2025 abgeben.
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Landwirte müssen für nachgebauten Sorten sowie für Z-Saatgutsorten bis zum 30. Juni die Nachbauerklärung für das Erntejahr 2025 abgeben.
Am Donnerstag, den 26. Juni 2025, lädt der Fachbereich Landwirtschaft des Landratsamts Sigmaringen zum traditionellen Versuchsfeldtag nach Krauchenwies ein. Bei zwei Rundgängen über das zentrale Versuchsfeld erhalten Landwirte aktuelle Einblicke in Sortenversuche, Pflanzenschutzstrategien und...
Erträge und Qualitäten konkurrenzfähig: Forscher und Anwender ziehen gemeinsam positive Bilanz nach Praxistests mit heterogenem Weizen in Anbau, Mühle und Bäckerei – ein Bericht aus dem BAKWERT-Projekt.
Sojabohnen sind in Baden-Württemberg die wichtigste Körnerleguminose und werden auf über 6000 Hektar angebaut. Ein Drittel der Fläche entfällt auf den ökologischen Anbau, mit einer bedeutenden Saatgutvermehrung. Die Sortenprüfung im ökologischen Landbau zeigt beachtliche Erträge trotz schwieriger...
Die Anbaufläche von Sommergetreide im ökologischen Landbau Baden-Württembergs lag 2024 bei rund 8500 Hektar, mit Sommerhafer als führender Kultur. Trotz günstiger Aussaatbedingungen beeinträchtigten hohe Niederschläge im Mai und Juni die Bestände erheblich. Besonders die mechanische...
Viele für Wintergetreide vorgesehene Flächen wurden aufgrund der anhaltenden Niederschläge im Herbst 2023 nicht bestellt. Davon profitierte der Sommerweizen: Zur Ernte 2024 stieg der Anbauumfang in Baden-Württemberg auf knapp 4500 ha (2023: 3100 ha) bei einem durchschnittlichen Ertrag von 50 dt/ha...
Die Sommergerste steht in Baden-Württemberg weiterhin vor großen Herausforderungen. Trotz stabiler Nachfrage sank die Anbaufläche 2024 um 8 % auf 55.300 Hektar. Witterungsbedingungen mit Kälteeinbrüchen und Starkregen führten zu durchwachsenen Erträgen, die regional stark schwankten. Dennoch...
Wegen des milden Winters und des trockenen Frühjahrs hatte der Mais keine längeren Stressphasen. Die Erträge der IMIR-Sortenversuche lagen bei den mittelspäten und späten Sorten mit über 150 dt/ha über dem Durchschnitt der letzten Jahre.
Der rückläufige Trend beim Anbau von Hülsenfrüchten trifft auch die Ackerbohnen und Körnererbsen. Anbei die Landessortenversuche für 2024 für diese Hülsenfrüchte.
Risikostreuung sowie standort- und betriebsspezifische Sortenwahl sind bei Zuckerrüben mit dem Jahr 2024 deutlich in den Fokus gerückt.
Die Anbaufläche für ökologisch erzeugten Dinkel war 2024 rückläufig. Dadurch hat sich der Preis für Öko-Dinkel aber wieder stabilisiert. Die Ertrage lagen 2024 zudem niedriger als im Vorjahr, wohingegen die Qualitäten besser ausgefallen sind.
Silomais für Wiederkäuer soll Grundfutter in bester Qualität erzeugen. Beim Biogasmais ist neben dem Trockenmasseertrag die spezifische Biogasbildung ein wichtiges Merkmal für die Sortenwahl. Später reifende Sorten versprechen zwar höhere TM-Erträge, werden aber vielleicht nicht reif. Die...
Vertreterinnen und Vertreter der Landwirtschaftsverwaltung, der Genossenschaften und des Landhandels haben auf Grundlage der aktuellen und mehrjährigen Ergebnisse der Landessortenversuche sowie der Erfahrungen aus der Praxis für die kommende Frühjahrsaussaat das Empfehlungssortiment für 2025...
Im Ökolandbau werden Erbsen häufiger im Gemenge mit Getreide wie Sommerhafer oder Sommergerste angebaut. Anbei die Ergebnisse der Landessortenversuche für die Körnererbsen.
Auf rund zwei Dritteln der gesamten Ackerbohnenanbaufläche in Baden-Württemberg wird Ökoware angebaut. Anbei die Ergebnisse der Landessortenversuche für Ökosommer- und -winterackerbohnen.
Die diesjährigen Vegetationsbedingungen kamen der wasserbedürftigen Sojabohne sehr entgegen. Anbei die bisherigen Ergebnisse der Landessortenversuche.
Auswertung der Landessortenversuche für Körnermais früh, mittelfrüh und mittelspät 2024 im süddeutschen Anbauraum.
2024 war aufgrund der Witterungsbedingungen ein pflanzenschutzintensives Jahr. Die Sortenwahl sollte dabei Teil der Strategie sein, um unsere Kulturen wie Getreide gesund zu erhalten. Meint Dr. Heike Knörzer, Leiterin Referat Saatgutanerkennung und Versuchswesen am LTZ Augustenberg.
Roggen kann bei extensiver Bestandsführung höhere Erträge aufweisen als Weizen. Zudem hängt seine Backfähigkeit nicht von der Stickstoffversorgung ab – perfekt für den Ökolandbau.
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