Markttelegramm Überwiegend stabil
Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
An die 70 Mitglieder und Gäste feierten das 35-jährige Jubiläum von Kraichgaukorn in der Feldhalle in Linkenheim. Sie kamen zusammen unter dem Motto: Kraichgaukorn – 35 Jahre gelebter Artenschutz, natürliche Vielfalt!
Vierte DRV-Ernteschätzung 2025: Angehobene Prognose und gesunde Getreidebestände.
Angesichts zunehmender Herausforderungen durch Klimaveränderungen, strengere Umweltauflagen und steigenden Kostendruck suchen viele Landwirte nach resilienten und zukunftsfähigen Anbaustrategien. Das renommierte Stiftungsgut Juliusspital in Würzburg, bekannt für seine lange Tradition und...
Die Getreideernte der EU-27 wird in diesem Jahr nach Angaben der EU-Kommission mit 28,2 Millionen Tonnen um 9,6 Prozent umfangreicher ausfallen als im Vorjahr.
Vor der Getreideernte müssen die Getreidespeicher rechtzeitig vorbereitet werden.
Auch in Deutschland spielen Lagerverluste eine wichtige Rolle. Hier erfahren Sie, wie man Schädlingen im leeren und gefüllten Getreidelager begegnet und den Befall von Anfang an gering hält.
Vermehrungsorganisation fordert breite Möglichkeiten zur Behandlung von Saatgut gegen Krankheiten.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die weltweite Maiserzeugung in der Saison 2025/26 erneut leicht nach oben angepasst.
Mehr Winterweizen, Hafer und Hülsenfrüchte werden zur kommenden Ernte in Deutschland angebaut. Davon geht das Statistische Bundesamt aus.
Während der Getreideblüte besteht die Gefahr einer Infektion der Getreidekörner mit Fusarium und Mutterkorn. Beide Pilze produzieren Giftstoffe. Diese schränken die Verwertung des Getreides ein. Bei der aktuell trockenen Witterung ist die Gefahr einer Infektion gering. Dies kann sich jedoch durch...
Schädlinge wie das Getreidehähnchen und eine Verunkrautung durch mangelnde Feldrandhygiene mindern den Ertrag.
Zur kommenden Ernte machen aktuelle Anbauschätzungen die Runde. Beim Brotweizen hoffen die Statistiker im Land und der EU auf größere Mengen. Einbußen könnte es bei Gerste und Raps geben.
Der Einsatz von Wachstumsreglern ist in Sommergetreide nur bei starker Lagergefährdung notwendig.
Im Frühjahr 2025 fand der 7. Erfahrungsaustausch Depotdüngung des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald als Hybridveranstaltung statt. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis diskutierten aktuelle Entwicklungen und Versuchsergebnisse zur Depotdüngung in den Kulturen Mais, Getreide und Kartoffeln.
Triticale- und Roggenbestände sollten gezielt je nach Krankheitsdruck und Befallsverlauf behandelt werden. Dabei reicht in gesunden Triticalebeständen oft eine spätere Einzelbehandlung, während bei Roggen ein früherer Schutz gegen Mehltau und Blattkrankheiten sinnvoll sein kann.
Ein erfolgreicher Start in den Sommergetreideanbau erfordert eine gezielte Unkrautbekämpfung. Unter günstigen Bedingungen kann der Striegel unerwünschte Pflanzen effektiv beseitigen und gleichzeitig den Bestand stärken. Doch nicht jede Fläche ist dafür geeignet – besonders schwache oder...
Erdmandelgras (Cyperus esculentus) ist ein Sauergras, das sich in den letzten Jahren auch in Deutschland stark ausgebreitet hat. Ist ein Acker einmal besetzt, ist es fast unmöglich, die invasive Pflanze wieder loszuwerden. Einmal Erdmandelgras = immer Erdmandelgras. Die Vermehrungsfähigkeit ist...
Während nach Praxiserfahrungen die Mehrerträge bei Anwendung der Wachstumsregeln ohne Lager unter sehr günstigen Bedingungen bei bescheidenen 2 bis 3 dt liegen, können bei Anwendung unter ungünstigen Bedingungen deutlich höhere Mindererträge von 4 bis 5 dt, bei Sommerlagerung sogar ca. 10 dt...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.