Getreidemarkt Durchschnittliche Getreideernte in Deutschland erwartet
Mit einer höheren Getreideernte in Deutschland als vor einem Jahr rechnet der Deutsche Raiffeisenverband.
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Mit einer höheren Getreideernte in Deutschland als vor einem Jahr rechnet der Deutsche Raiffeisenverband.
Nach Tagen der Schwäche schlossen die Weizenkurse in Paris am Mittwoch, 15. März 2017, wieder im Plus.
In seiner ersten Schätzung für das Jahr 2017 geht der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) von einer Getreideernte in Höhe von 46,4 Mio. t aus. Die Bestände haben das Winterhalbjahr insgesamt ohne gravierende Schäden überstanden. Niederschlagsdefizite aus den Monaten November bis Januar wurden in...
Deutschlands Bauern könnten im Sommer rund 46,4 Mio. Tonnen Getreide einfahren. Davon geht der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) in einer ersten Schätzung für 2017 aus.
In Deutschland könnte die Sommergerstenfläche steigen. Die Mälzereien fragen Braugerste rege nach.
Das Wachstum der Kulturen, aber auch der Ungräser, hat eingesetzt. Bei hohem Besatz sollte deshalb die Bekämpfung durchgeführt werden, sobald die Felder wieder befahrbar sind und kein Bodenfrost mehr droht. Dies ist nach den Wettervorhersagen ab Mitte Woche 11 der Fall. Bei der Mittelwahl ist auf...
Zum Ende der Kalenderwoche 9/2017 haben die Weizennotierungen in Paris mit den festeren Vorgaben aus Übersee weiter anzogen.
Die weltweite Weizenerzeugung wächst im laufenden Wirtschaftsjahr um zwei Prozent, schätzt der Internationale Getreiderat.
Die US-Regierung steht den US-Bioethanolherstellern zur Seite. Das hebt die Getreidekurse in Nordamerika und in Europa.
Herbizidresistenzen lassen ganze Wirkstoffgruppen weltweit wegbrechen. Besonders in Nord- und Südamerika, Australien und zunehmend Europa ist betroffen. Dieses Phänomen besonders auf den Flächen die seit Jahren intensiv in engen Getreidefruchtfolgen bewirtschaftet werden. Neben den...
Das Prognoseamt der EU-Kommission (MARS) sieht in seiner jüngsten Publikation nur wenig Auswinterungsschäden in Europa. Zum Teil sollen die Getreide- bzw. Rapsflächen in Deutschland, Ungarn, Rumänien und auch im Süden Russlands gelitten haben.
Die Weizennotierungen in Paris hatten in den vergangenen Tagen eine kurzzeitige Schwä-chephase, ausgelöst durch den festeren Euro und rückläufige Kurse in den USA.
Das Weltmarktgeschehen beflügelt den Markt für Brotgetreide in Deutschland. Die Impulse kommen von verschiedenen Seiten.
Die BayWa AG hat den Agrarstandort am Hafen Plochingen um eine Ganzzugverladung erweitert, vorrangig für den Umschlag von Düngemitteln.
Der Bioethanolhersteller CropEnergies AG, Mannheim, hebt den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 (1. März 2016/28. Februar 2017) erneut an.
Frankreichs Ackerbauern bleiben dem klassischen Winterweizen treu. Die Anbaufläche zur Ernte 2016 wurde wieder im gleichen Umfang eingesät.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz für das Wirtschaftsjahr 2016/17 hat die EU-Kommission bei Mais deutliche Korrekturen durchgeführt, die letztendlich in deutlich geringeren Endbeständen mündeten.
Grundlegendes hat sich am Kassamarkt für Brotgetreide nicht verändert. Die Preisdelle am Terminmarkt hat allerdings hier und da ihre Spuren hinterlassen.
Die globale Weizenente 2017/18 könnte nach Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) kleiner ausfallen.
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