Getreidemarkt EU-Weichweizenernte sinkt um 18 Mio. Tonnen
Laut EU-Kommission fiel im Wirtschaftsjahr 2016/17 die Weichweizenernte um 12 Prozent oder 18 Millionen Tonnen auf 133,3 Millionen Tonnen.
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Laut EU-Kommission fiel im Wirtschaftsjahr 2016/17 die Weichweizenernte um 12 Prozent oder 18 Millionen Tonnen auf 133,3 Millionen Tonnen.
Der Gemeinschaftsfonds Saatgetreide (GFS) hat Informationen zum Saatgutwechsel bei Getreide im Wirtschaftsjahr 2015/2016 veröffentlicht. Auf 58 Prozent der gesamten Getreideanbaufläche von 5,9 Millionen Hektar wurde Z-Saatgut angebaut. Gegenüber dem vergangenen Wirtschaftsjahr ist ein Anstieg um 2...
Die jüngste Schätzung der EU-Kommission über die Versorgungslage mit Getreide 2016/17 verhalf den Notierungen kurzzeitig zu einem leichten Plus.
Aus Sicht der Sortenprüfer war das Jahr 2016 ein gutes Jahr. Hoher Krankheitsdruck mit unterschiedlicher Sortenanfälligkeit zeigten den züchterischen Fortschritt, führte aber auch zu der Erkenntnis, das es die eine bestimmte Sorte nicht gibt.
Der Prognosedienst der EU (MARS) sieht die Getreideernte in den Ländern der Gemeinschaft nicht mehr so optimistisch wie zuvor und senkte die Ertragsschätzung nun um gut drei Prozent auf 53,6 Dezitonnen je Hektar (dt/ha).
Vor dem Beizen muss das Saatgut sorgfältig gereinigt werden. Das Beizmittel sollte an die Aussaatbedingungen angepasst sein. Mit der Beizung werden in erster Linie samenbürtige Krankheitserreger bekämpft und das Auflaufen sowie die Überwinterung des Getreides abgesichert. Für die Wintergerste wird...
Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgestellten Zahlen zur diesjährigen Getreide- und Rapsernte bestätigen die Einschätzungen des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV).
Am 23. August 2016 erreichte an der Warenterminbörse Matif in Paris der Fronttermin für Weizen mit 156 Euro/t ein Sieben-Wochen-Tief und heizte damit den Kontraktkauf wieder an.
Die Erträge des Sortenversuchs von Wintergerste stellten zufrieden, die Qualitäten haben aber Luft nach oben. Das Landwirtschaftliche Technologie-Zentrum Augustenberg stellt die Ergebnisse für 2016 vor.
Die Gerste im Ökolandbau kämpfte 2016 mit dem Gelbverzwergungs-Virus. Das Landwirtschaftliche Technologie-Zentrum Augustenberg und die Universität Hohenheim veröffentlichen die Ergebnisse der Sortenprüfung von Wintergerste.
Es ist ratsam, die gekeimten Unkräuter, Ausfallgetreide oder Ausfallraps mechanisch durch eine flache Bodenbearbeitung zu bekämpfen. Gegenüber der Behandlung mit einem Totalherbizid regt diese Methode noch im Boden liegende Samen zum Keimen an. So verringert eine zweimalige Bodenbearbeitung...
Ab der Rapssaat auf Schnecken- und Rapserdflohbefall achten In der niederschlagsreichen ersten Jahreshälfte vermehrten sich die Schnecken stark. Deshalb gilt die Aufmerksamkeit nach der Rapssaat dem Auftreten von Schnecken. Feuchte Säcke, Bretter, Dachziegel oder Schneckenfolien auf dem Feld...
Das französische Beratungsunternehmen Tallage kürzte in seiner aktuellen Monatsschätzung Strategie Grains die EU-Ernteschätzung für Weizen gegenüber dem Vormonat deutlich um 7,6 Millionen Tonnen.
Die schwache französische Weizenernte bremst in Europa den Preisdruck, der vom überversorgten übrigen Weltmarkt ausgeht.
Die baden‑württembergische Getreideernte 2016 bleibt deutlich hinter den schon nicht hohen Erwartungen von Ende Juni/Anfang Juli zurück.
Führende Analysten sehen Frankreich im laufenden Wirtschaftsjahr nicht mehr an der Spitze der Weizen exportierenden EU-Länder.
Die deutschen Bauern sind über den geringen Erntefortschritt in den vergangenen Tagen und Wochen sehr besorgt. Häufige Niederschläge verhindern eine kontinuierliche Fortsetzung der Ernte des reifen Getreides deutschlandweit. Zwar konnte die Ernte der Wintergerste bis auf einige Restflächen beendet...
Die Gerstenernte in Deutschland ist Ende Juli so gut wie abgeschlossen. Das Ergebnis ist insgesamt enttäuschend. In einigen Regionen, wie in Norddeutschland, verfehlten die Erträge das Vorjahresniveau um bis zu einem Fünftel.
In Paris gaben die Weizenkurse zuletzt nach: Zum einen kam Druck aus Chicago, zum anderen aufgrund der vermutlich doch besseren Weizenversorgung in Europa als erwartet.
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