Getreidemarkt Braugerste gefragt - Flächenanstieg nicht ausgeschlossen
In Deutschland könnte die Sommergerstenfläche steigen. Die Mälzereien fragen Braugerste rege nach.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
In Deutschland könnte die Sommergerstenfläche steigen. Die Mälzereien fragen Braugerste rege nach.
Das Wachstum der Kulturen, aber auch der Ungräser, hat eingesetzt. Bei hohem Besatz sollte deshalb die Bekämpfung durchgeführt werden, sobald die Felder wieder befahrbar sind und kein Bodenfrost mehr droht. Dies ist nach den Wettervorhersagen ab Mitte Woche 11 der Fall. Bei der Mittelwahl ist auf...
Zum Ende der Kalenderwoche 9/2017 haben die Weizennotierungen in Paris mit den festeren Vorgaben aus Übersee weiter anzogen.
Die weltweite Weizenerzeugung wächst im laufenden Wirtschaftsjahr um zwei Prozent, schätzt der Internationale Getreiderat.
Die US-Regierung steht den US-Bioethanolherstellern zur Seite. Das hebt die Getreidekurse in Nordamerika und in Europa.
Herbizidresistenzen lassen ganze Wirkstoffgruppen weltweit wegbrechen. Besonders in Nord- und Südamerika, Australien und zunehmend Europa ist betroffen. Dieses Phänomen besonders auf den Flächen die seit Jahren intensiv in engen Getreidefruchtfolgen bewirtschaftet werden. Neben den...
Das Prognoseamt der EU-Kommission (MARS) sieht in seiner jüngsten Publikation nur wenig Auswinterungsschäden in Europa. Zum Teil sollen die Getreide- bzw. Rapsflächen in Deutschland, Ungarn, Rumänien und auch im Süden Russlands gelitten haben.
Die Weizennotierungen in Paris hatten in den vergangenen Tagen eine kurzzeitige Schwä-chephase, ausgelöst durch den festeren Euro und rückläufige Kurse in den USA.
Das Weltmarktgeschehen beflügelt den Markt für Brotgetreide in Deutschland. Die Impulse kommen von verschiedenen Seiten.
Die BayWa AG hat den Agrarstandort am Hafen Plochingen um eine Ganzzugverladung erweitert, vorrangig für den Umschlag von Düngemitteln.
Der Bioethanolhersteller CropEnergies AG, Mannheim, hebt den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 (1. März 2016/28. Februar 2017) erneut an.
Frankreichs Ackerbauern bleiben dem klassischen Winterweizen treu. Die Anbaufläche zur Ernte 2016 wurde wieder im gleichen Umfang eingesät.
Brotweizen in verschiedenen Qualitäten wird derzeit etwas umfangreicher gesucht als im Januar 2017.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz für das Wirtschaftsjahr 2016/17 hat die EU-Kommission bei Mais deutliche Korrekturen durchgeführt, die letztendlich in deutlich geringeren Endbeständen mündeten.
Grundlegendes hat sich am Kassamarkt für Brotgetreide nicht verändert. Die Preisdelle am Terminmarkt hat allerdings hier und da ihre Spuren hinterlassen.
Die globale Weizenente 2017/18 könnte nach Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) kleiner ausfallen.
Die Weizenkurse in Paris können sich für keine Richtung entscheiden. Am Mittwoch, 25. Januar 2017 schloss der Fronttermin bei 169,50 Euro je Tonne leicht unter Vortag und konnte damit auch das Vorwochenniveau nicht erreichen.
Bleiben die Auswinterungen im Rahmen, dürften heimische Vermehrungen für den Saatgutbedarf bei Getreide und Leguminosen im Frühjahr in Baden und Württemberg ausreichen. Bei Klee und Gräsern ist die Versorgung im Südwesten nicht so gleichmäßig.
Sommerhartweizen – Durum – stellt regional ein wichtiges Fruchtfolgeglied dar. Als Sommerung lockert Durum die Fruchtfolge auf, entspannt Arbeitsabläufe im Betrieb, stellt das Betriebsergebnis auf eine breitere und damit sichere Basis und trägt als eigene Art zur Artenvielfalt im Betrieb bei. Dr....
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.