Getreidemarkt Geringe Frostschäden in der EU befürchtet
Die Gefahr von Auswinterungen und Frostschäden ist nach Einschätzung des Prognosedienstes der EU-Kommission MARS trotz der ungewöhnlich kalten Witterung relativ gering.
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Die Gefahr von Auswinterungen und Frostschäden ist nach Einschätzung des Prognosedienstes der EU-Kommission MARS trotz der ungewöhnlich kalten Witterung relativ gering.
Die Weizenkurse in Paris können sich für keine Richtung entscheiden. Am Mittwoch, 25. Januar 2017 schloss der Fronttermin bei 169,50 Euro je Tonne leicht unter Vortag und konnte damit auch das Vorwochenniveau nicht erreichen.
Bleiben die Auswinterungen im Rahmen, dürften heimische Vermehrungen für den Saatgutbedarf bei Getreide und Leguminosen im Frühjahr in Baden und Württemberg ausreichen. Bei Klee und Gräsern ist die Versorgung im Südwesten nicht so gleichmäßig.
Sommerhartweizen – Durum – stellt regional ein wichtiges Fruchtfolgeglied dar. Als Sommerung lockert Durum die Fruchtfolge auf, entspannt Arbeitsabläufe im Betrieb, stellt das Betriebsergebnis auf eine breitere und damit sichere Basis und trägt als eigene Art zur Artenvielfalt im Betrieb bei. Dr....
In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres exportierte Russland 585.000 Tonnen Getreide in die Länder Südostasiens (ASEAN) und damit doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum, wie die russische Behörde für veterinäre- und phytosanitäre Kontrollen Rosselkhoznadzor berichtet.
Nach einem Anstieg an acht Handelstagen in Folge korrigierte die Weizennotierung in Paris am Dienstag dieser Woche, 10. Januar 2017, im Zuge der schwächeren Vorgaben aus Übersee und vor dem Hintergrund des anstehenden USDA-Berichts.
Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg prüft jährlich Sorten vieler Kulturen. Die Ergebnisse im Überblick finden Sie hier.
Polnische Landwirte haben zur Ernte 2017 auf etwa 4,3 Millionen Hektar Wintergetreide sowie auf rund 800.000 Hektar Raps ausgesät, berichtet das Statistikamt in Warschau.
Im ersten Quartal des Wirtschaftsjahres 2016/17 wurden 15 Prozent mehr Getreide versprittet. Weizen hat am stärksten profitiert.
Nach vorläufigen Exportschätzungen erreichten die russischen Maisausfuhren in den ersten drei Monaten des aktuellen Wirtschaftsjahres 2016/17 einen Rekordwert.
Nach den sehr schwierigen Jahren 2015 und 2016 blicken die deutschen Landwirte etwas hoffnungsvoller auf das Jahr 2017.
Das französische Landwirtschaftsministerium beziffert die Winteraussaat zur Ernte 2017 auf 7,3 Millionen Hektar und damit 0,8 Prozent kleiner als im Vorjahr.
Anhand von Modellsimulationen erwartet der Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) eine schwache Frosttoleranz der Wintergetreide in den meisten EU-Ländern.
Die Getreidepreise verzeichnen nach der Ernte 2016 einen durchweg festen Trend. Vor allem höherwertige Qualitäten, die dieses Jahr seltener geerntet wurden, erzielen Aufschläge.
Neben dem Mais weist nun auch der Weizen wieder eine leicht festere Tendenz auf. Mit 165,75 Euro je Tonne (Euro/t) schloss der neue Fronttermin März 2017 am 14. Dezember 2016 immerhin gut 2 Euro/t über der Vorwoche, wenn er auch gegenüber dem Vortag keine Veränderung brachte.
Die EU-Kommission erwartet bis zum Jahr 2026 eine Zunahme des Anbaus von Weizen, Gerste und Mais zulasten anderer Getreidearten.
Der Weizenkurs hat ordentlich verloren. Seit dem 23. November 2016 tendierte er durchweg schwächer und landete auf 156,50 Euro je Tonne (Euro/t).
Auf 1,042 Milliarden Tonnen dürfte die globale Maiserzeugung im Wirtschaftsjahr 2016/17 steigen, 71 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr, schätzt der internationale Getreiderat (IGC).
Die Weizenkurse in Paris konnten sich zuletzt von der negativen Stimmung aus Chicago lösen und im Plus schließen.
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