Getreidemarkt Erster Brotweizen zur Ernte 2015 gesucht
Am Getreidemarkt bleibt es ruhig. Mit den zuletzt höheren Temperaturen wenden sich die Erzeuger zunehmend Feldarbeiten und weniger der Vermarktung zu.
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Am Getreidemarkt bleibt es ruhig. Mit den zuletzt höheren Temperaturen wenden sich die Erzeuger zunehmend Feldarbeiten und weniger der Vermarktung zu.
Eine überdurchschnittliche deutsche Getreideernte von knapp 49,6 Mio. Tonnen für 2015 erwartet der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) in seiner ersten Schätzung des Jahres.
Die Getreidebestände in Russland sollen doch nicht so schlecht aussehen wie bislang angenommen wurde.
Das Wachstum der Ungräser setzt bereits wieder ein. Deshalb sollte auf Standorten mit hohem Besatz die Bekämpfung bald durchgeführt werden. Bei der Mittelwahl ist auf einen konsequenten Wechsel von Wirkstoffen mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zu achten. In der Wintergerste kann es...
Nach wie vor werden am Brotgetreidemarkt wenig Umsätze getätigt. Damit hat sich die Situation zur Vorwoche kaum verändert.
Während im Getreidemarkt die Preise stagnieren, ziehen im Rapsmarkt die Kurse an.
Der Frühling steht vor der Tür, doch bevor die Bestände wieder grün werden, sollten Sie sie auf Ungräser und Unkräuter kontrollieren. Werden die Bestände frühzeitig kontrolliert, kann die vielleicht notwendige Behandlung gut vorbereitet werden.
Entgegen den Schätzungen für Osteuropa sieht der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) die Winterungen in der EU-28 in gutem Zustand.
Der deutsche Getreidemarkt hat sich zur Vorwoche kaum geändert: Die Exporte laufen ohne Neugeschäfte nachzuziehen; süddeutsche Mühlen haben etwas Bedarf; für die Ernte 2015 sind sich Käufer und Verkäufer noch nicht einig.
Die Nachfrage nach EU-Weizen ist anhaltend rege. So bleiben die EU-Weizenausfuhren im Wirtschaftsjahr 2014/15 weiter auf Rekordkurs von etwa 32,5 Millionen Tonnen.
Die weltweite Versorgung mit Weizen und Mais fällt 2014/15 wohl noch komfortabler aus als bislang vermutet.
Laut FAO rechnen einige Gebiete Brasiliens infolge Wasserknappheit mit Einbußen bei Ge-treide und Ölsaaten.
Lediglich der Export von Brotgetreide läuft flott. Am Inlandsmarkt dämpfen rückläufige Preise die Abgabebereitschaft der Erzeuger.
Nicht nur die Stickstoff-Menge bestimmt über Ertrag und Qualität einer Ernte sondern auch die Düngungs-Strategie. Hier ist vor allem der eingesetzte Stickstoff-Dünger und die Anzahl der Stickstoff-Gaben zu beachten.
Auf die festen EU-Weizenkurse hat sich die jüngst gewonnene Ausschreibung von über 300.000 Tonnen Weichweizen nach Ägypten ausgewirkt.
Der Markt für Brot- und Futtergetreide verzeichnet rückläufige Preise. Mühlen und Futtermittelhersteller sind kurzfristig gut versorgt.
Nachdem sich der Euro wieder etwas befestigt hat, verdunkelten sich auch am Inlandsmarkt die ohnehin nicht mehr so positiven Aussichten für den Getreide-Export.
Der Preise für vertragsfreien Dinkel aus konventioneller Erzeugung der Ernte 2014 sind etwas zurückgegangen. Der Markt verläuft derzeit in ruhigen Bahnen.
Der russische Exportstopp von Getreide zeigt Wirkung bei den Inlandspreisen.
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