Getreidemarkt Geringere EU-Weizenernte aber mehr Exportpotenzial
Die Analysten von Tallage haben ihre erste Versorgungsschätzung für die EU-Weizenernte des Wirtschaftsjahres 2016/17 veröffentlicht.
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Die Analysten von Tallage haben ihre erste Versorgungsschätzung für die EU-Weizenernte des Wirtschaftsjahres 2016/17 veröffentlicht.
An der Börse in Paris überwog in den vergangenen Tagen eine feste Tendenz, allerdings musste am Mittwoch, 27. Januar, ein Teil der Gewinne wieder abgegeben werden.
Durum ist der Weizen für die besonderen Anbaugebiete. Nachfolgend lesen Sie, wie die Sorten in den Versuchen 2015 abgeschnitten haben.
Zu Beginn der Berichtswoche 3/2015 sind die Preise für Getreide durchweg eingebrochen.
Die US-Farmer drillten im Herbst 2015 die kleinste Weizenanbaufläche seit der Ernte 2010, wobei der Anbau von Hard Red Winter sogar auf ein 30-Jahrestief schrumpfen soll.
Zu Jahresbeginn ist der europäische Maismarkt von Importen geprägt. Bis zum 5. Januar waren Lizenzen für knapp sieben Millionen Tonnen Mais aus Drittländern in Brüssel beantragt worden. Damit sind rund zwei Millionen mehr importiert worden als im Vorjahr.
Die Preisrallye in Chicago infolge der aktuellen USDA-Schätzung sorgten für eine Pause im Abwärtstrend, der am Freitag, 14. Januar 2016, allerdings weiterging.
Nach einer ausgeprägten Trockenheit im Maisanbaugürtel wird Südafrika wohl die Hälfte seines Maisbedarfes importieren müssen.
Die Weizennotierungen in Paris rutschten an Dreikönig (6.1.2016) zeitweise unter 170 Euro je Tonne (Euro/t), konnten sich vor dem Schlussgong aber mit den positiven Signalen aus Chicago noch leicht ins Plus retten.
Die Niederschläge im November und Dezember 2015 haben den Feldbeständen in der Ukraine geholfen, sich besser zu entwickeln.
Die Briten haben nun doch mehr Weizen geerntet als bislang angenommen wurde. In der endgültigen Ernteschätzung der Defra wird von 16,4 Mio. t gesprochen, das wären 273.000 t mehr als noch im vergangenen Oktober prognostiziert wurden. Das meldet die AMI.
In Baden-Württemberg verzeichnete die Anbaufläche von Sommerweizen 2015 mit 58.000 ha einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Nicht so bei den Kornerträgen: Mit knapp 54 dt/ha verfehlte die durchschnittliche Flächenleistung den langjährigen Vergleichswert um 5 dt/ha. Lesen Sie hier, wie...
Baden-Württemberg ist nach Bayern der zweitgrößte Haferproduzent in Deutschland. Umso bedauerlicher, dass die Kultur kontinuierlich an Bedeutung verliert und mit einer Anbaufläche von 20.100 ha in diesem Jahr einen neuen Tiefpunkt erreicht. (1999: 39.000 ha). Lesen Sie hier, wie die Hafersorten in...
Die Landessortenversuche (LSV) Sommergerste standen 2015 an neun Prüfstandorten. Hier lesen Sie, wie die Sorten abgeschnitten haben.
Bei den EU-Weizenexporten hat sich der Abstand zum Vorjahresvolumen zuletzt vergrößert. Dabei hatten die EU-Anbieter auf eine Exportbelebung gehofft.
Der Weizenterminkurs in Paris ist weiterhin von Schwächetendenz geprägt.
Den Märkten für Brot- und Futtergetreide fehlt Anfang Dezember der Schwung zu umfangreicheren Geschäften.
Die Winterungen in der EU-28 haben sich in den vergangenen Wochen aufgrund günstiger Witterung in den meisten Regionen gut entwickelt.
Die diesjährige Maisernte wurde jüngst unter sehr guten Bedingungen weitgehend abgeschlossen. Dabei haben die Ergebnisse zuletzt positiv überrascht.
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