IMIR-Sortenversuche 2014 Die mittelspäten konnten mit den späten Maissorten mithalten
Ergänzend zur Veröffentlichung der IMIR-Sortenversuche Mais in BWagrar 1/2015 finden Sie an dieser Stelle den ungekürzten Text und alle Tabellen.
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Ergänzend zur Veröffentlichung der IMIR-Sortenversuche Mais in BWagrar 1/2015 finden Sie an dieser Stelle den ungekürzten Text und alle Tabellen.
Zwischenfrüchte, die den Acker im Winter begrünen, sind eine der effektivsten Maßnahmen, um in Ackerböden Humus anzureichern. Anders als normale Kulturpflanzen werden Zwischenfrüchte meist nicht abgeerntet, sondern im Frühjahr einfach untergepflügt.
Eine aktuelle Studie des Instituts für Agribusiness zeigt die ökologischen und ökonomischen Vorteile der konservierenden Bodenbearbeitung. Betriebswirtschaftliche Analysen ergaben für zwei Ackerbauregionen deutliche Vorteile in den Arbeitserledigungskosten mit Arbeitseinsparungen von bis zu 30...
Die Ergebnisse der Landessortenversuche (außer Niedersachsen) aus 2014 stehen ab sofort im Sortenspiegel des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) zur Verfügung. Der Sortenspiegel hält neben den Sortenbeschreibungen des Bundessortenamtes und den aktuellen Vertriebssortimenten der Maiszüchter auch...
Der neue Geschäftsbericht des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) ist erschienen. Das DMK geht darin auf alle wichtigen maisspezifischen Themen des Geschäftsjahres 2013/14 von A wie Anbau bis Z wie Züchtung ein.
Die Pachtpreise haben sich in den letzten Jahren im Durchschnitt permanent nach oben entwickelt. Bei detaillierterer Betrachtung ergeben sich allerdings deutliche Unterschiede in den Regionen. Prof. Dr. P. Michael Schmitz vom Institut für Agrarpolitik und Marktforschung der...
Industrieverband Agrar veranschaulicht das Größenverhältnis von landwirtschaftlicher Nutzfläche zur gesamten Erdoberfläche und verlost beim Online-Memo-Spiel auf www.iva.de 20 Mal zwei Eintrittskarten zur IGW 2015.
„Nährstoffbedarf und Nährstoffversorgung von Pflanze und Tier“, diesem Generalthema widmeten sich auf dem 126. VDLUFA-Kongress, der unter der Schirmherrschaft von Bundelandwirtschaftsminister Christian Schmidt vom 16. bis 19. September 2014 in Stuttgart-Hohenheim stattfand, etwa 350 Teilnehmer und...
Heute stellen wir eine zunehmende Erwärmung der Atmosphäre fest. Als hauptsächliche Ursachen werden immer wieder das Ansteigen von Treibhausgasen und Luftverschmutzungen in der Atmosphäre genannt. Was kann die Weizenzüchtung unter den veränderten Bedingungen leisten?
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, deren Zulassung durch Zeitablauf endete, verlängert. Diese Zulassungsverlängerungen werden bis zur endgültigen Entscheidung über eine erneute Zulassung erteilt. Die für den Acker-, Gemüse-,...
Am Dienstag, 10. Februar 2015, ab 9:00 Uhr, findet in der Stadthalle Balingen, Zollernalbkreis, der 62. Baden-Württembergische Pflanzenschutztag statt. Auf dieser überregionalen Vortragsveranstaltung werden aktuelle Fragen zum Pflanzenschutz im Ackerbau besprochen. Themenschwerpunkte werden sein:...
Die Universität Hohenheim beteiligt sich am bundesweiten Klimaforschungsprojekt ReKliEs-De. In Zukunft sollen detailliertere Prognosen zu Starkniederschlag, Trockenheit und Hitze möglich sein.
Ergänzend zu den in BWagrar Nr.51-52/2014 veröffentlichten Ergebnisse der LSV Silo- und Biomassemais können Sie hier den gesamten Beitrag mit allen Tabellen und Grafiken lesen und herunterladen.
Wissenschaftler und Experten bündeln ihre Expertise und Ressourcen in einer großen globalen Partnerschaft. Das Heat and Drought Wheat Improvement Consortium (HeDWIC) soll den Weizen an die veränderten Bedingungen des Klimas anpassen.
Der Boden ist einer der wichtigsten Produktionsgrundlagen in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Verschlechtert sich die Bodenfruchtbarkeit wirkt sich das negativ auf die Erzeugung hochwertiger Nahrungs- und Futtermittel aus.
Mit dem regelmäßigen Anbau von Zwischenfrüchten über den Winter wird nicht nur der Boden verbessert, sondern auch das Klima vor Treibhausgasen geschützt.
Julius Kühn-Institut publiziert in „Weed Research“ zusammen mit süddeutschen Projektpartnern Ergebnisse von Feldstudien zum Einfluss des natürlichen Unkrautbesatzes auf die Nematodenpopulation in Fruchtfolgesystemen mit Zuckerrübe.
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