Fleischerzeugung Zahl der Schlachtungen geht deutlich zurück
In Baden-Württemberg waren die Rinder- und Schweineschlachtungen im ersten Quartal 2022 stark rückläufig.
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In Baden-Württemberg waren die Rinder- und Schweineschlachtungen im ersten Quartal 2022 stark rückläufig.
Die deutschen Importe von Ferkeln, Schlacht- und Zuchtschweinen sind im ersten Quartal dieses Jahres zurückgegangen. Gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr nahmen die Einfuhren um 4 Prozent ab. Dänemark und die Niederlande sind mit Abstand die wichtigsten Lieferländer von Schweinen.
Die EU-Kommission hat am Mittwoch (27. April 2022) eine Bürgerinitiative genehmigt, die jetzt Unterschriften zur Abschaffung der Tierschlachtung sammeln darf. Erreicht der Bürgerzusammenschluss eine Million Unterschriften, muss sich die Kommission damit auseinandersetzen.
In einem landwirtschaftlichen Betrieb in Erligheim (Landkreis Ludwigsburg) sind 17 tote Tiere entdeckt worden. Sie sind nach Angaben des zuständigen Landratsamtes allem Anschein nach verhungert oder verdurstet. Die Entsorgung der Tierkörper sei inzwischen angeordnet worden. Maßnahmen gegen den...
Die in der Schweinefleischerzeugung massiv gestiegenen Futterkosten belasten zurzeit besonders die Ferkelaufzüchter, die in sogenannten arbeitsteiligen Systemen Ferkel von acht bis 30 Kilogramm aufziehen. In diesem Bereich seien die Kosten wegen der proteinreichen Futtermittel überproportional...
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2022 um 22,5 Prozent (%) höher als im Februar 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Mai 2011.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sank 2021 im Vergleich zu 2020 um 2,1 Kilogramm und liegt damit auf einem neuen Rekordtief von 55 Kilogramm (seit dem Beginn der Berechnung des Verzehrs 1989). Auch das Gesamtvolumen der Fleischerzeugung war rückläufig. Das zeigen die vorläufigen Angaben des...
Nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) sank der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch im Vergleich zu 2020 um 2,1 Kilogramm und liegt damit auf einem neuen Rekordtief seit Berechnung des Verzehrs 1989.
Schwarzwälder Schinken, Möhren „von hier“ oder Eier „aus der Region“: Eine große Mehrheit der Verbraucher will wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen – doch der aktuelle Siegeldschungel im Supermarkt macht dies für viele schwer. Das ist das Ergebnis einer online-repräsentativen Umfrage des...
Lebensmitteleinzelhändler kündigen Sortimentsumstellungen an und suchen vermehrt Schweinefleisch aus höheren Haltungsstufen. Wie hoch die Kosten für die Tierhalter sind und was die Kunden für Tierwohlfleisch von ihren Lieferanten erwarten, waren Themen auf der digitalen Fachtagung des...
Die Bundesregierung will noch in diesem Jahr eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung auf den Weg bringen. Dazu werde kurzfristig ein Gesetzentwurf vorgelegt werden, der in die parlamentarischen Beratungen gehen wird, heißt es in einer Antwort (20/811).
Um finanzielle Mittel aus der Corona-Üerbrückungshilfe zu erhalten, müssen Schweinehalter in – bis dato Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen – ab sofort nicht mehr nachweisen, dass ihre Umsatzeinbrüche „ausschließlich“ auf die Pandemie zurückzuführen sind.
Die Landesregierung stellt daher bis zu 1,52 Millionen Euro für die Entlastung der baden-württembergischen Ferkelerzeuger bei den Beiträgen an die Tierseuchenkasse Baden-Württemberg bereit.
Mehr Platz, mehr Komfort, aber auch höhere Erdrückungsverluste und eine schlechtere Hygiene in den Buchten: Das Tierwohl-Kompetenzzentrum Schwein des Netzwerks Fokus Tierwohl hat im vergangenen Jahr 214 Schweinehalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach ihren Erfahrungen mit...
Die VEZG-Notierung für Schlachtschweine legte in der Kalenderwoche 8 nochmals zu, auch die Ferkelpreise steigen langsam wieder. Die Gesamtsituation bleibt aber noch immer angespannt. Das meldet die ISN am 25. Februar.
Agrarminister Peter Hauk zeigt sich enttäuscht über die Vertagung des Gesetzentwurfs zur Beförderung des Tierwohls in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. „Unsere Tierhalter brauchen verlässliche Perspektiven und erleichterte Verfahren für Investitionen beim Neu- und Umbau ihrer Ställe für...
Über 190 Millionen Tonnen Futtermittel sind im Wirtschaftsjahr 2019/2020 an deutsche Nutztiere verfüttert worden. Über 95 Prozent dieses Futters stammte dabei aus inländischer Erzeugung und wurde überwiegend auf den Betrieben selbst erzeugt, teilt der Bundesverband Rind und Schwein (BRS) in einer...
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Dezember 2021 um 22,1 Prozent (%) höher als im Dezember 2020. Gegenüber November 2021 stiegen die Preise um 1,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat besonders die Preise für...
Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr Tierwohl und Transparenz in der Nutztierhaltung. In den vergangenen Jahren hat die Landwirtschaft zunehmend versucht, zum Beispiel durch Hofführungen transparenter zu werden. Göttinger Forscherinnen untersuchen Einsatz von Virtual Reality-Brillen und...
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