Tierhaltungskennzeichnungsgesetz Meldeweg steht fest
Für das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz muss sich jeder landwirtschaftliche Betrieb einer Haltungsform zuordnen. In in Baden-Württemberg wurde nun das Meldevorgehen festgelegt.
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Für das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz muss sich jeder landwirtschaftliche Betrieb einer Haltungsform zuordnen. In in Baden-Württemberg wurde nun das Meldevorgehen festgelegt.
Im Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen kann die Nutzung von land- oder forstwirtschaftlichen Flächen in Baden-Württemberg beschränkt werden. Im Onlineseminar wird erläutert, welche Nutzungsbeschränkungen für landwirtschaftliche Kulturen möglich sind und wie Ernteverbote und...
In diesem Onlineseminar geht es um allgemeine Informationen zur Biosicherheit auf landwirtschaftlichen Betrieben sowie die Voraussetzungen zur Umsetzung der Biosicherheit, Beispiele für die Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen sowie Checklisten zur Überprüfung des eigenen Betriebs. In dieser...
Zum ersten August werden die Fördersätze für die Modulberatung in Baden-Württemberg gesenkt. Die Nachfrage ist so hoch, dass das vorgesehene Budget nicht ausreichend ist. Für den Landwirt bedeutet das: Die Beratung wird teurer.
Von Januar bis Mai 2024 wurden in Deutschland etwas mehr Schweine geschlachtet als zur gleichen Zeit im Vorjahr.
Die Haltungsform-Kennzeichnung ist seit dem 1. Juli um eine fünfte Stufe erweitert worden und passt die Bezeichnungen der einzelnen Stufen der ebenfalls fünfstufigen staatlichen Tierhaltungskennzeichnung für Schweinefleisch an.
Zum Stichtag 3. Mai 2024 gab es in Deutschland 15.700 schweinehaltende Betriebe. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen der Viehbestandserhebung mitteilt, nahm die Zahl der Betriebe damit im Vergleich zum 3. November 2023 um 3,2 Prozent (%) (minus (-) 500 Betriebe)...
Einen Stall für die Zuchtsauen und Mastschweine bauen, der „zukunftssicher“ ist und künftigen Anforderungen an die Tierhaltung gerecht wird: Keine ganz einfache Aufgabenstellung. Markus Bezelberger und seine Familie gingen die Herausforderung an und investierten für ihre Schweine in ein Gebäude...
Lidl macht in Sachen Tierwohl weiter Tempo. Nachdem der Discounter Ende Februar neue Ziele für höhere Haltungsstufen in seinem Frischfleischsortiment angekündigt hat, geht er nun noch einen Schritt weiter. Bis Ende 2030 sollen auch sämtliche Wurstwaren auf mindestens Haltungsformstufe 3 und 4...
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen ist der Erreger bei jetzt insgesamt sechs toten Wildschweinen nachgewiesen worden. Das teilt das hessische Landwirtschaftsministerium aktuell mit.
Einen leichten Rückgang des Schweine- und Rinderbestands in Baden-Württemberg stellt das Statistische Landesamt bei der Mai-Viehzählung 2024 fest.
Im Landkreis Groß-Gerau ist erstmals in Hessen ein Wildschwein positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet worden. Sämtliche Restriktionszonen sind eingerichtet.
In Deutschland entsteht gerade der größte Schweinezuchtverband aller Zeiten.
Die Einfuhren von Schweinen nach Deutschland sind im laufenden Jahr 2024 ausgeweitet worden.
Transporteure von Schweinen mussten die Fahrten der Tiere gemäß den Vorgaben von Paragraf (§) 40 der Viehverkehrsvordnung (ViehVerkV) bisher verpflichtend melden. Transporteure von Schafen oder Ziegen beziehungsweise Rindern waren von einer solchen Meldepflicht durch das bisher geltende EU-Recht...
Die Weiterentwicklung der Tierhaltung ist einer der Schwerpunkte der aktuellen Agrarpolitik. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert dafür tierhaltende Betriebe, die ihre Ställe hin zu mehr Tierwohl umgestalten wollen. Die Nachfrage ist noch zurückhaltend.
Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella – die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Fleischersatzprodukten nimmt weiter zu. Im Jahr 2023 produzierten die Unternehmen in Deutschland 16,6 Prozent (%) mehr Fleischersatzprodukte als im Jahr zuvor, im Fünf-Jahres-Vergleich zu 2019 hat...
Wird wieder mehr Fleisch gegessen? Im Januar und Februar wurde jedenfalls mehr Fleisch verkauft.
Der Rückgang im Viehbestand und bei den viehhaltenden Betrieben war bei den Schweinen im Zeitraum von 2020 bis 2023 im Vergleich zu den anderen Tierarten besonders deutlich.
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