Tierhaltung Strukturwandel in der Schweinehaltung hält an
Der Strukturwandel in der Schweinehaltung hält an: Mehr Tiere stehen auf weniger Betrieben.
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Der Strukturwandel in der Schweinehaltung hält an: Mehr Tiere stehen auf weniger Betrieben.
Jahr für Jahr wächst die Sojaanbaufläche bundesweit. Wurden 2012 auf etwa 5000 Hektar Sojabohnen angebaut, waren es 2014 bereits rund 10.000 Hektar. Der Anbauschwerpunkt liegt in Süddeutschland.
US-amerikanische Schweinehalter holen ihren seuchenbedingten Bestandsrückgang auf. Klares Zeichen: Die Erzeugerpreise sinken.
Beate, Susi, Tanja, … schon bald sollen weibliche Namen durch die Ställe hallen. Realität ist das schon am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN). In der Experimentalanlage Schwein kann bereits beobachtet werden, wie das „Fressen nach Plan“ funktioniert. Seit zwölf Jahren...
Antibiotikaresistenzen nehmen weltweit immer weiter zu. Sie waren auch Thema des Gipfels der Staats- und Regierungschefs der G7 am 7. und 8. Juni 2015 in Elmau. Sie fordern eine umfassende globale Strategie, die die Human- und die Veterinärmedizin gemeinsam behandelt.
Alle Angaben zur Abgabe von Antibiotika für das erste Halbjahr 2015 müssen spätestens am 13. Juli 2015 in der QS-Datenbank vorliegen. Am 14. Juli 2015 endet die Eingabefrist dafür in der HIT-Datenbank.
Anfang Mai 2015 gab es nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes noch 25.900 Betriebe mit der Produktionsrichtung Schweinehaltung in Deutschland. Das waren rund 1200 oder 4,4 Prozent weniger Betriebe als vor zwölf Monaten.
Niedersachsen stellt 28 Mio. Euro für Tierwohl-Programme bereit. Das Geld erhalten Landwirte, die bei Legehennen auf die Schnabelbehandlung verzichten und Ferkel mit ungekürzten Schwänzen zur Mast aufstallen. Die Förderung ist auf 6000 Legehennen und 1000 Mastschweine pro Durchgang begrenzt.
Der Gesetzgeber fordert, dass Tieren „keine Schmerzen, Leiden oder Schäden“ (§1 TierSchG) zugefügt werden. Für die Praxis ist diese Definition des Begriffs der Tiergerechtheit jedoch zu allgemein. Der DLG-Fachausschuss für Tiergerechtheit hat ihn deshalb im DLG-Merkblatt 383 „Tiergerechtheit auf...
Eine hydrothermische Behandlung von Körnerleguminosen wie Erbsen und Lupinen bietet in der ökologischen Ferkelfütterung keine Vorteile bezüglich Aufzuchtleistung und Gesundheit.
Eine hydrothermische Behandlung von Körnerleguminosen wie Erbsen und Lupinen bietet in der ökologischen Ferkelfütterung keine Vorteile für die Aufzuchtleistung und Gesundheit. Zwar lässt sich der Anteil unerwünschter antinutritiver Substanzen in Leguminosen durch das Erhitzen reduzieren und...
Wie leben Mastschweine? Wie sehen die Ställe von Sauen und Ferkeln aus? Und: Was fressen die Tiere? Immer mehr Verbraucher wollen wissen, wo das Fleisch auf ihren Tellern herkommt. Für die Landwirte hat das Folgen: Mehr denn je sind sie als Öffentlichkeitsarbeiter gefragt.
Europäische Schweineproduzenten diskutierten Zukunftsstrategien beim Jahrestreffen in Brügge, Belgien.
Die SPD will noch in dieser Legislaturperiode das Tierschutzgesetz ändern. Das hat die stellvertre-tende Vorsitzende der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion, Ute Vogt, bei der Vorstellung eines Positionspapiers ihrer Fraktion zum Thema „Tierschutz“ in Berlin angekündigt. Vogt fordert von der...
„Das Projekt Initiative Tierwohl ist ein großer Erfolg für die Land- und Ernährungswirtschaft und zeigt, dass die Landwirte zu noch mehr Tierwohl bereit sind. Damit dieser Erfolg weiter ausgebaut werden kann, muss die finanzielle Ausstattung der Initiative verbessert und die Teilnahme allen...
Von Januar bis März 2015 wurden gegenüber dem Vorjahr mehr Schweine und Ferkel aus Deutschland ausgeführt.
Gesprächsrunde zwischen Landwirtschaft und Lebensmittelhandel „Das Projekt Initiative Tierwohl ist ein großer Erfolg für die Land- und Ernährungswirtschaft und zeigt, dass die Landwirte bereit sind noch mehr Tierwohl zu machen. Damit dieser Erfolg weiter ausgebaut werden kann, muss die...
Im Zeitraum von Januar bis März 2015 wurden gegenüber dem Vorjahr mehr Schweine und Fer-kel aus Deutschland ausgeführt. Besonders rege war die Nachfrage von Importeuren aus Österreich nach Schlachtschweinen aus Deutschland. Auch der Handel mit deutschen Ferkeln nach Rumänien boomt.
Die Öko-Kontrollbehörde in Mecklenburg-Vorpommern hat jüngst mit der Kontrollstelle einen neuerlichen Betrug in der Bio-Schweinehaltung aufgedeckt.
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