2. DGSG-Symposium „Tierschutz in der Schweinehaltung“
Am 15. Mai 2007 in Vechta - Bakum veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für SchweineGesundheit e.V. (DGSG) ihr zweites Symposium. Themen sind der Tierschutz und die Kastration von Ferkeln.
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Am 15. Mai 2007 in Vechta - Bakum veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für SchweineGesundheit e.V. (DGSG) ihr zweites Symposium. Themen sind der Tierschutz und die Kastration von Ferkeln.
Der Gehalt von Mutterkorn-Alkaloiden im Futter variiert. Ferkel reagieren stärker als Masthähnchen. Der im Futtergetreide höchstzulässige Gehalt an Mutterkorn beträgt 1 000 mg/kg. Die Toxizität des Mutterkorns beruht im Wesentlichen auf dessen Gehalt an Alkaloiden.
Die Ratsrichtlinie der EU vom November 2001 regelt die Belichtung von Schweineställen mit einem einzigen Satz: "Schweine müssen mindestens acht Stunden pro Tag bei einer Lichtstärke von 40 Lux gehalten werden". Seit vergangenen Sommer (4.August 2006) ist diese EU Vorgabe in nationales Recht, in...
Auch in Dänemark kämpfen Tierärzte und Schweinehalter gegen die Folgen von Erkrankungen, bei denen das Circovirus eine zentrale Rolle spielt. Wie der dänische Tierarzt Jan Dahl kürzlich auf einer Tagung in Orlando (USA) berichtete, haben in Dänemark mehr als 25 Prozent aller Sauenbetriebe...
Wird die Beleuchtung im Schweinestall von 12 auf 40 Lux erhöht, so wird hierdurch das Seh - und Orientierungsvermögen von Schweinen nicht verbessert. Dies folgern niederländische Wissenschaftler der "Animal Sciences Group" (ASG) an der Universität von Wageningen University aus ihren...
Im Kampf gegen die Missstände beim Langstreckentransport von Tieren setzt Dänemark ein Zeichen.
Vielen Schweinehaltern trieb es die Zornesröte ins Gesicht und sie wehrten sich die gegen die Pläne der Bundesregierung, bei der anstehenden Novelle des Vieh- und Fleischgesetzes die Ausweisung des Muskelfleischanteils nicht gesetzlich vorzuschreiben.
Nicht nur die Wasserqualität, sondern auch die Tränketechnik muss stimmen, wenn im Schweinestall gute Leistungen erzielt werden sollen. Kommt in der Tränke zu wenig Wasser an, können die Tiere ihr Leistungspotenzial nicht ausschöpfen. Im Extremfall führt eine unzureichende Versorgung der Tiere mit...
Die Beteiligung am Meldeverfahren zur HIT-Schweinedatenbank ist deutschlandweit nach wie vor nicht zufriedenstellend. Das betrifft die Schweinehalter, den Viehhandel und die Schlachtbetriebe. So haben beispielsweise in Niedersachsen von rund 30.000 meldepflichtigen Betrieben lediglich 300 Betriebe...
Während die Schweinefleischexporte Dänemarks im vergangenen Jahr mit einem Plus von knapp einem Prozent gegenüber dem Vorjahr fast stagnierten, kletterten die Exporte von Ferkeln und Schlachtschweinen um sechs Prozent auf 155.000 Tonnen.
Auch in Dänemark kämpfen Tierärzte und Schweinehalter gegen die Folgen von Erkrankungen, bei denen das Circovirus eine zentrale Rolle spielt. Wie der dänische Tierarzt Jan Dahl kürzlich auf einer Tagung in Orlando (USA) berichtete, haben in Dänemark mehr als 25 Prozent aller Sauenbetriebe...
Ratten, die in einem Fütterungsversuch Gen-Mais der zugelassenen Sorte MON863 erhielten, hätten mit Vergiftungssymptomen und Schädigungen von Nieren und Leber reagiert. So jedenfalls das Ergebnis einer französischen Forschergruppe.
Ab 2005 ist für alle Landwirte, die Direktzahlungen bekommen, die Einhaltung der Cross-Compliance-Verpflichtungen obligatorisch.Ansonsten drohen Sanktionen.
Benzoesäure wird anders als die üblichen organischen Säuren im Organismus umgewandelt. Im Stoffwechsel reagiert sie mit der Aminosäure Glycin zur Hippursäure. Hippursäure senkt den Harn-pH-Wert ab. Dadurch sinkt die Ammoniak-Freisetzung aus der Gülle, und wird die Luft im Stall besser.
Das Fleisch männlicher Schweine lässt sich in Europa kaum vermarkten. Schuld ist der ausgesprochen intensive Geruch, der besonders bei geschlechtsreifen Tieren auftritt. Hierfür verantwortlich sind die Stoffe Skatol und Androstenon.
Noch immer sind bei Absatzferkeln Darminfektionen durch Coli-Bakterien von großer Bedeutung. Neben Antibiotika und phytogenen Futterzusatzstoffen wird neuerdings versucht, Ferkel mit Antikörpern aus transgenen Erbsen und Hefen zu schützen.
Männliche Mastschweine werden normalerweise schon früh chirurgisch kastriert. Der Grund: Man will den durch die Androgene verursachten unangenehmen Fleischgeruch nach der Schlachtung vermeiden. Immer mehr Kritik gibt es derweil an der Ferkelkastration ohne Betäubung. Ist die Immunokastration eine...
Seit dem 4. August 2006 ist die „Zweite Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung“ in nationales Recht übergegangen. Die Verordnung wirkt sich auf das Futter für trächtige Jungsauen und Sauen aus.
Ein Ferkelerzeuger in Deutschland arbeitet derzeit für weniger als einen Euro in der Stunde. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands. Bei durchschnittlich 21 verkauften Ferkeln pro Sau und Jahr belaufen sich die Gesamtkosten pro...
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