Handel mit Schweinen Deutschland verkauft mehr Schweine ins Ausland
Im Jahr 2014 hat Deutschland mit 3,4 Mio. Schweinen und Ferkeln rund 3% bzw. 94.000 Tiere mehr als im Vorjahr exportiert.
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Im Jahr 2014 hat Deutschland mit 3,4 Mio. Schweinen und Ferkeln rund 3% bzw. 94.000 Tiere mehr als im Vorjahr exportiert.
Die Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH lobt 2015 zum ersten Mal Tierwohl-Medaillen in den vier Kategorien Rind, Pferd, Schwein sowie Hund und Katze aus. Im Rahmen der Medaillenverleihung werden Forschungsarbeiten prämiert, die sich besonders mit dem Thema Tierwohl beschäftigen. Eine unabhängige,...
Für jede Zuchtsau einen Fressplatz, mindestens drei verschiedene Beschäftigungselemente für Mastschweine: Das Agrarinvestitionsförder-programm (AfP) unterstützt Schweinehalter bei Um-und Neubauten. Die Zuschüsse gibt es allerdings nur, wenn Basis- beziehungsweise Premiumanforderungen erfüllt...
Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland glauben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), dass Antibiotikaresistenzen am ehesten durch die Tierhaltung verursacht werden.
MRSA hat jeder schon gehört. Doch was verbirgt sich genau hinter der Abkürzung? Die vier Buchstaben stehen für Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Bakterien. Staphylococcus (S.) aureus ist ein weit verbreitetes Bakterium, das Haut und Schleimhäute von Mensch und Tier besiedelt. Die...
Futtermittelhersteller erhöhen im Januar die Verkaufspreise für Schweinefutter.
Von Januar bis November 2014 wurden in Deutschland 53,5 Mio. Schweine und damit knapp 1 Prozent weniger als noch 2013 geschlachtet.
Die meisten Veredelungsbetriebe sind bis Ende Februar noch gut versorgt und zeigen bei steigenden Preisen wenig Interesse an Neuabschlüssen.
Fortschritt in der Tierhaltung muss den Weg über Transparenz und gesellschaftliche Akzeptanz gehen. Fortschrittstreiber werden die Anforderungen an Tiergesundheit, Tierwohl und transparente Labelproduktion sein, zeigte der Vorsitzende der EuroTier-Neuheitenkommission Prof. Dr. Eberhard Hartung von...
Die im Haager Wirtschaftsministerium für Agrarfragen zuständige Staatssekretärin Sharon Dijksma will in diesem Monat Absprachen mit Vertretern führender Supermarktketten in den Niederlanden und des Lebensmitteleinzelhandelsverbandes (CBL) treffen, um Dumpingpreise für Fleisch zu unterbinden.
„Wir könnten in eine Vor-Antibiotika-Ära zurück fallen, in der ohne neue Wirkstoffe bakterielle Infektionen nicht behandelbar sind. Die Resistenzen entwickeln sich deutlich schneller, als neue Antibiotika auf den Markt kommen“, sagt Privatdozentin Dr. Tanja Schneider. Sie leitet eine...
Der Kehrsbachhof in Ingersheim liefert den Beweis: Größe und Tierwohl schließen sich keineswegs aus. In den Ställen stehen 450 Sauen. Die Betriebsleiterfamilie weiß, dass es ihnen gut geht. Tiergesundheit und Leistung zeigen es.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt in den kommenden drei Jahren sechs innovative Verbundprojekte, in denen wissenschaftliche Einrichtungen und Wirtschaftspartner aus der praktischen Tierhaltung, Impfstoffherstellung sowie Antibiotikaforschung kooperieren.
Bis zum 14. Januar 2015 müssen alle Angaben in die staatliche Antibiotika-Datenbank für das zweite Halbjahr erfolgt sein. Wer das noch nicht erledigt hat, muss sich jetzt sputen.
Deutschlandweit werden jeweils fünf Betriebe mit den Schwerpunkten „Ferkelaufzucht“ und „Schweinemast“ gesucht. Weitere zehn Betriebe werden für das Netzwerk zur Verbesserung der Haltung unkupierter Legehennen gesucht. Betriebe können sich über zwei Jahre als Demonstrationsbetrieb beteiligen.
Die Tierschutznutztierhaltungsverordnung schreibt vor, dass "Schweine nicht mehr als unvermeidbar mit Harn und Kot in Berührung kommen". In Deutschland werden daher mehr als 90 Prozent aller Schweine auf perforierten Böden gehalten.
Einen Masterplan für eine Landwirtschaft, „die mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie“, haben die Grünen auf ihrer Klausurtagung in Weimar beraten. Ganz oben auf der Agenda: Ein Verbot für den Einsatz von Reserveantibiotika in der Tierzucht.
Für die Sauenhalter spitzte sich die Situation im Dezember weiter zu. Nachdem die Ferkelerzeugung schon in den vorherigen vier Monaten nicht rentabel war, hat sich die wirtschaftliche Situation für die Sauenhalter auch zum Jahresende nicht verbessert.
Ökonomische Wettbewerbsfähigkeit, soziale Akzeptanz und reduzierte Umweltbelastungen. Dies sind die Pfeiler, auf die sich eine nachhaltige europäische Tierproduktion in Zukunft stützen soll.
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