Getreideernte Baden-Württemberg Durchschnittsernte im Südwesten
In Baden-Württemberg ist 2019 eine durchschnittliche Getreideernte zu erwarten. Die Rapsernte hingegen fällt deutlich.
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In Baden-Württemberg ist 2019 eine durchschnittliche Getreideernte zu erwarten. Die Rapsernte hingegen fällt deutlich.
China stoppt Sojabohnenkäufe in den USA und weicht auf Brasilien aus.
Auch im August bleibt die Schweinemast in Deutschland rentabel: Die Produktionskosten für die Mast sind gesunken, die Erlöse steigen.
In Neuseeland zeigten sich beim zweiten Handelstermin des GlobalDairyTrade-Tenders im August auf der Produktebene überwiegend schwächere Tendenzen.
Trotz einer kleineren Anbaufläche erwartet Kanada eine größere Weizenernte dank höherer Erträge.
Laut ukrainischer Veterinärbehörde wurde die ASP aktuell in einem örtlichen Großbetrieb nachgewiesen.
Medienberichten zufolge machte Bundesagrarministerin Julia Klöckner weitreichende Zugeständnisse an das Bundesumweltministerium, um die Zustimmung zu ihrem Gesetzentwurf zum Tierwohllabel zu erhalten.
Die deutschen Bauern haben in diesem Jahr eine Getreideernte von 45 Millionen Tonnen eingefahren, teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.
Das Wetter ist 2019 für den deutschen Obst- und Gemüsebau erneut eine Herausforderung. Endgültige Ernteschätzung noch nicht möglich.
Der mittelfränkische Pflanzenzüchter Streng-Engelen und eine chinesische Forschungsanstalt wollen gemeinsam trockentolerante Hybridweizen entwickeln.
Die Rapspreise haben sich in der Kalenderwoche 34/2019 weiter leicht befestigt und sind um 3 auf 361,50 Euro/t im Bundesdurchschnitt gestiegen. Die Vorjahreslinie wird damit nur noch um rund 2 Euro/t verfehlt.
Die Weizenkurse in Paris sanken in der Kalenderwoche 34/2019 im Vorwochenvergleich um 2 auf 165 Euro je Tonne (Euro/t) nach. Druck erzeugen die großen Ernten in der EU und der gesamten Nordhalbkugel.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank vergab im ersten Halbjahr mehr Fördergeld für die Landwirtschaft, aber weniger für die Windkraft.
Dieses Jahr drängt aus den Frühkartoffelregionen keine Ware mehr in die Saison der übrigen Gebiete. Aus denen wird ein zeitiger Kampagnenbeginn mit mehr Export als sonst gemeldet.
Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte haben sich die Erzeugerpreise in der EU stabilisiert. Zuvor hatten in den ersten sechs Monaten schwächere Tendenzen das Bild bestimmt. Im Mittel der ersten sieben Monate zahlten die Molkereien dennoch mehr aus als in den Jahren zuvor.
Die globale Sojaerzeugung wird den Bedarf wohl nicht decken können. Aus dem Vorjahr stehen jedoch große Vorräte zur Verfügung, sodass die Versorgung nicht knapp werden sollte.
Der Mannheimer Bioethanolhersteller Crop-Energies erhöht die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr.
Die Niederlande sind neben Dänemark das wichtigste Lieferland für Ferkel nach Deutschland.
Die USA sollen in der laufenden Ernte mehr Weizen dreschen als zunächst erwartet. Weltweit aber soll die Weizenernte kleiner ausfallen als vor einem Jahr.
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