Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) Ziel: Keine Antibiotika als Wachstumsförderer
Der Einsatz von Antibiotika als Wachstumsförderer bei Tieren sollte beendet werden, hieß es jüngst bei einer Konferenz der Weltorganisation für Tiergesundheit.
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Der Einsatz von Antibiotika als Wachstumsförderer bei Tieren sollte beendet werden, hieß es jüngst bei einer Konferenz der Weltorganisation für Tiergesundheit.
Die deutschen Molkereien haben im September ihre Auszahlungsleistungen weiter angehoben. Im Bundesmittel erhielten die Erzeuger nach Schätzung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) 34,6 Cent je Kilogramm für ihren konventionell erzeugten Rohstoff mit standardisierten Inhaltsstoffen. Das...
Für die Saison 2018/19 stehen in Nordwesteuropa so wenig Kartoffeln zur Verfügung wie noch nie. Selbst das schwache Ergebnis von 2012 dürfte noch leicht unterboten werden.
Bei den Schweinebestandszahlen hat Spanien bereits Deutschland überholt. Doch bei den europäischen Exporteuren bleibt Deutschland bislang die Nummer eins.
Das Reich der Mitte plant den Sojaverbrauch im Land zu reduzieren. Mit der Einführung neuer Futtermittelstandards soll der Proteinbedarf verringert werden.
Am Rapsschrotmarkt wird seit mehr als zwei Wochen kaum noch etwas umgesetzt: Mischfutterbetriebe sind gut gedeckt und niedrige Pegelstände verteuern den Transport.
Zwei Schnitzer in der Deklaration, drei in der fachlichen Bewertung: Die Hersteller von Milchleistungsfuttern können ihre Produkte noch besser machen, wie aktuelle Proben des Vereins Futtermitteltest (VFT) in Süddeutschland ergaben.
Die Hartweizenernte hat Anfang August in Saskatchewan, dem Hauptanbaugebiet in Kanada, begonnen. Mitte September wurde das Wetter dann schlagartig schlechter und Ende September gab es einen Wintereinbruch. Schnee und Frost unterbrachen die Ernte.
Am Rapskassamarkt geht es derzeit ruhig zu. Erzeuger halten sich zurück und spekulieren auf Preissteigerungen im Übergang auf die neue Ernte.
Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die globale Fleischproduktion 2019 wieder steigen wird, jedoch etwas weniger als im Jahr 2018.
Die Nachfrage nach Speisekartoffeln wird unterschiedlich beschrieben: Mal ist sie der Saison gemäß eher ruhig, mal lebt sie wegen der beiden Feiertage deutlich auf oder wird vom übergebietlichen Bedarf hochgehalten.
In Paris überwiegt gedrückte Stimmung auf dem Parkett. Der Fronttermin für Weizen rutschte unter die psychologische Marke von 200 Euro/t und schloss mit 198,75 Euro/t rund 2,25 Euro/t unter der Vorwochenlinie.
Von Januar bis August 2018 führte die EU-28 weniger Milchprodukte in Drittländer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Umgerechnet in Milchäquivalent wurden die Vorjahresmengen insgesamt um rund vier Prozent unterschritten. Auch bei den einzelnen Milchprodukten überwogen rückläufige...
Für den Inlandsmarkt, aber auch für den Export werden in Deutschland Jahr für Jahr mehr Kartoffelprodukte erzeugt. Denn sie sind bei den Konsumenten immer beliebter.
Während im Zeitraum von Januar bis August 2018 die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch mit 1.858 Tonne insgesamt knapp unter der Vorjahreslinie liegen, steigen die Schweinefleischexporte mit Lieferziel China deutlich an.
Die lange Trockenperiode und überdurchschnittlich hohe Temperaturen in weiten Teilen Europas schüren die Sorgen um die Rapsernte 2019.
Gemischte Einflüsse bestimmen den Kursverlauf an der Matif derzeit: die Biodieselnachfrage, die Trockenheit und die US-Sojabohnenkurse.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris haben sich kaum verändert. Das Geschäft ist impulslos.
Die Futterwirtschaft leidet unter dem Niedrigwasser und der Bedrohung durch einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP).
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