BayWa Geschäftszahlen 2021 Zweistellig im ersten Quartal
Die BayWa AG legte im ersten Quartal des Jahres 2021 um mehr als zehn Prozent zu.
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Die BayWa AG legte im ersten Quartal des Jahres 2021 um mehr als zehn Prozent zu.
Ein guter Absatz und hohe Absortierungen bei den Speisekartoffeln aus dem Lager in Deutschland haben in den Überschussregionen nach wie vor nicht dazu geführt, dass ein Ende der Saison in Sicht rückt.
In den vergangenen Wochen häuften sich Branchen- und Medienberichte über fehlendes Bauholz. Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) sieht den Markt durch Sondereffekte beeinflusst und appelliert daran, die Dynamik nicht weiter zu befeuern.
Wie entwickelt sich der Holzmarkt? Wie wirkt die Einschlagsbeschränkung für Fichte? Was können Waldbauern selbst tun und was ist politisch zu fordern, damit sie an den Preissteigerungen teilhaben? Dazu äußert sich Marijan Gogic in BWagrar. Der Leiter des Forstamtes Ravensburg ist für rund 48.000...
Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat seine Rapsertragsschätzung 2021 für die EU-27 im Vergleich zur Vormonatsprognose um rund zwei Prozent nach unten korrigiert.
Die problemlose Aussaat und die größeren Anbauflächen zeichnen ein positives Bild für die nächste Getreideernte im Vereinigten Königreich.
Neben der Anhebung der Treibhausgasminderung von vier auf sechs Prozent hat der höhere Bedarf an Hand- und Flächendesinfektionsmitteln im Corona-Jahr 2020 für mehr Absatzmöglichkeiten und damit zu einer umfangreicheren Herstellung von Bioethanol geführt.
Die Genossenschaften in Baden-Württemberg sind bisher ordentlich durch die Corona-Pandemie gekommen, meldet der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV). Die Umsätze der 622 (2019: 630) Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften im Südwesten legten im Jahr 2020 um 2,8 Prozent auf 9,12...
Mitte April veröffentlichte Agreste, das Statistikamt des französischen Landwirtschaftsministeriums, seine erste Schätzung zur Entwicklung der diesjährigen Anbaufläche von Konsum- und Stärkekartoffeln.
Auf der IVA-Jahrespressekonferenz wurden die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr 2020 vorgestellt. Die Nachfrage nach Pflanzenschutzmittel sank weiter. Der Absatz von Stickstoff stieg wieder leicht an. Als innovatives Betriebsmittel sollen künftig die Biostimulanzien noch weiter ausgebaut...
Für rund 3,2 Millionen Euro modernisiert die BayWa ihren Agrar-Standort in Heilbronn in der Gottlieb-Daimler-Straße 25 und erweitert die Schiffsverladung.
Mitte April hatte das französische Landwirtschaftsministerium seine Flächenschätzung für Raps gegenüber der vorangegangenen Schätzung nach unten korrigiert.
Die BayWa verbuchte im Geschäftsjahr 2020 in Württemberg weniger Umsatz. Die Verantwortlichen sind dennoch zufrieden. Für Landwirte werden umweltrelevante Investionen immer wichtiger. Der Konzern selbst investiert derzeit in Württemberg knapp 30 Mio. Euro.
Die Saisonkalender-App des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) ist eine verlässliche Hilfe für den saisonalen Einkauf von Obst und Gemüse. Ein Blick auf das Smartphone genügt, um eine umweltfreundliche, preiswerte und frische Auswahl zu treffen. Nun wurde die App mit Wissenswertem zu Champignons,...
Dem Südzuckervorstand gehört künftig eine Frau an. Dann wächst das Gremium auf fünf Köpfe. Die Wirtschaftswissenschaftlerin kommt zum 1. Mai von SAP.
Jüngste Schätzungen hinsichtlich der kommenden Getreideernte in der Ukraine sind aufgrund der bislang guten Vegetationsbedingungen während der Aussaat und Keimung durchaus positiv.
Mitte April hatte das französische Landwirtschaftsministerium seine Flächenschätzung für Raps gegenüber der vorangegangenen Schätzung nach unten korrigiert.
Die um acht Prozent kleinere EU-Weizenernte begrenzt das Exportpotenzial der EU merklich. Dennoch wurden die Erwartungen bislang übertroffen. Die EU-Kommission und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzen für das Wirtschaftsjahr 2020/21 insgesamt ein EU-Exportvolumen von rund 27,5...
Acht Cent weniger für Schlachtschweine sollen in der neuen Schlachtwoche ab dem 22. April in Deutschland gelten: Der Preis sinkt von 1,50 Euro/kg Schlachtgewicht auf 1,42 Euro/kg.
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