Handel mit Schweinen Weniger Schweine und Ferkel aus Deutschland exportiert
2016 wurden mit 2,2 Millionen Schweinen und Ferkeln rund eine Million Tiere weniger aus Deutschland jenseits der Landesgrenzen vermarktet als im Vergleichszeitraum von 2015.
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2016 wurden mit 2,2 Millionen Schweinen und Ferkeln rund eine Million Tiere weniger aus Deutschland jenseits der Landesgrenzen vermarktet als im Vergleichszeitraum von 2015.
Mit dem Wegfall der Quotenregelung für Zucker am 1. Oktober 2017 beginnt eine neue Ära der europäischen Zuckererzeugung. Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) erwartet, dass die Entwicklungen am Weltmarkt sich zukünftig stärker auf dem europäischen Binnenmarkt bemerkbar machen werden.
Die Maßnahmen zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes von Tierhaltern und Tierärzten zeigen deutliche Erfolge: Die Geflügel und Schweine haltenden Betriebe im QS-System haben 2016 den Einsatz von Antibiotika nochmals reduziert. Das meldet die QS Qualität und Sicherheit GmbH.
„Versuchen Sie, Ihren Betrieb für den Nachwuchs attraktiv zu gestalten. Manche jungen Leute würden am liebsten mit Apps Kühe melken. Mit der Gabel ausmisten will keiner mehr. Wenn Ihnen das gelingt, hat die Landwirtschaft eine gute Zukunft!“ ist Prof. Dr. Enno Bahrs überzeugt. Das erklärte der...
Die Kartoffelbestände in Griechenland, der Türkei und im Süden Israels werden aktuell durch die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen im Wachstum gehemmt.
Die Mischfutterhersteller haben ihre Forderungen im Januar erneut angehoben und geben damit die gestiegenen Futtergetreidepreise an die Käufer weiter.
Die landwirtschaftliche Viehhaltung schrumpft im Südwesten stärker als die Zahl der Höfe insgesamt. Einzige Ausnahme: Die Ziegenhaltung wächst.
Die Rapspreise steigen, die Notierung des Fronttermins in Paris bewegt sich Richtung 420 Euro je Tonne.
Über Bekämpfungsstrategien gegen die Afrikanischen Schweinepest tauschten sich Experten bei einem Forum im Rahmen der Grünen Woche aus.
Die Zahl der lieferberechtigten Futtermittelbetriebe im QS-System ist größer geworden. Im Ausland ist der Zuwachs stärker als im Inland.
Die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe in Baden-Württemberg nimmt weiter ab, aber die Abnahmerate ist gebremst. Dagegen wächst die Betriebsgröße.
Seit Weihnachten zogen die Weizennotierungen in Paris in kleinen Schritten an, knackten kurz die Marke von 170 Euro je Tonne, fielen aber wieder.
Deutschlands Schweine stehen in immer weniger Betrieben. Unter den Betriebszweigaufgaben fallen besonders die Sauenhalter ins Gewicht.
In Lettland wurde vor kurzem der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand gemeldet.
Für die erste Mineraldüngergabe ab etwa Mitte Februar ist der Handel im Südwesten gerüstet. Wesentlich größer sind die Vorräte häufig nicht, das Niedrigwasser auf dem Rhein bremst die Zufuhr. Die Düngerpreise steigen weiter, haben aber die Vorjahreshöhe noch nicht erreicht.
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland werden zur neuen Schlachtwoche unverändert weitergeführt: 1,52 Euro je Kilogrammm Schlachtgewicht oder je Indexpunkt.
Bioland hat 2016 so viele neue Mitglieder aufgenommen wie noch nie.
Obwohl Frittenrohstoff knapp ist, legen die Exporte von Pommes frites aus der EU in Drittländer auch in dieser Saison weiter zu.
Die ZG Raiffeisen in Karlsruhe hat ihre Aktion zur Unterstützung von Milchviehhaltern in Baden abgeschlossen. Knapp 35.000 Euro kamen zusammen.
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