Tiernahrung Schweinefutter etwas teurer
Futtermittelhersteller erhöhen im Januar die Verkaufspreise für Schweinefutter.
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Futtermittelhersteller erhöhen im Januar die Verkaufspreise für Schweinefutter.
Stabile Preise für Fleisch deutscher Hähnchen, Puten und überwiegend auch für Schlachthennen galten in der Kalenderwoche 4/2015.
Bei gutem Besuch und einem Angebot von 30 Kälbern, 3 Stieren und 61 Kühen und Jungkühen verlief der Markt für Zuchtkälber und Bullen am 14. Januar gut, für Jungkühe zufriedenstellend.
Von Januar bis November 2014 wurden in Deutschland 53,5 Mio. Schweine und damit knapp 1 Prozent weniger als noch 2013 geschlachtet.
Die Befürchtungen um witterungsbedingte Ernteausfälle auf einer ohnehin kleineren Anbaufläche für Winterraps in Deutschland halten an und schmälern die Bereitschaft der Erzeuger, Kontrakte auf die Ernte 2015 abzuschließen.
Die Schlachtereien mussten zuletzt deutlich mehr für so genannte Althennen bezahlen als noch vor einigen Jahren.
Die Zukunft der Milchwirtschaft liegt im globalen Markt. Die Konsequenzen dieser Botschaft diskutierten der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, und Vertreter der deutschen Milchverarbeiter auf dem DBV-Fachforum Milch auf der Internationalen Grünen Woche.
Die meisten Veredelungsbetriebe sind bis Ende Februar noch gut versorgt und zeigen bei steigenden Preisen wenig Interesse an Neuabschlüssen.
Zu Beginn des Jahres hält der Preis für Holzpellets laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) sein stabil niedriges Niveau.
Zur Ernte 2015 wurde im Herbst mehr Wintergetreide in Deutschland ausgesät als im Vorjahr.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,25 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
Die Sojanotierungen in Chicago mussten in den vergangenen Tagen kräftige Verluste hinnehmen. Ausgelöst von der aktuellen USDA-Versorgungsschätzung sind die Sojakurse wieder in den Abwärtssog einer umfangreichen Ölsaatenversorgung 2014/15 geraten.
Unerwartet wurde in der aktuellen Ernteschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums USDA die US-Winterweizenfläche zur Ernte 2015 nach unten korrigiert. Damit wurde weniger Saatgut verbraucht als vormals angenommen, so dass die US-Verbrauchszahlen nach unten korrigiert wurden.
Mit den schwächeren Weizennotierungen geben auch die Preise am Kassamarkt nach. Aller-dings stützen die nach wie vor erfreulichen Exportaussichten die Gebote an den Hafenstandorten.
Die Milchprodukte-Futures der Frankfurter Warenterminbörse Eurex Exchange erreichten im Jahr 2014 Umsatzrekorde.
Im Jahr 2014 sind insgesamt 400 Millionen Liter Apfelsaft gekeltert worden. Das entspricht einem Plus von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF).
Die Preisschwäche von Anfang Januar setzte sich am Eiermarkt nicht fort. Mitte vergangener Woche (KW 3/2015) dominierten wieder ausgeglichene Markteinschätzungen.
Moderne Tierhaltung ist eines der Schwerpunktthemen des Deutsche Bauernverbands (DBV) auf der Grünen Woche 2015 in Berlin.
Das Schlachtunternehmen Tönnies beabsichtigt, ab 09. Februar 2015 Schweinemästern etwa 3 Euro je Schwein abzuziehen, wenn deren Tiere in die Salmonellen-Kategorie-III eingestuft werden.
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