Kartoffeln Kartoffeleinkäufe immer noch über Vor-Corona-Niveau
Seit April werden weniger Kartoffeln verkauft als im vergangenen Jahr zur gleichen Zeit.
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Seit April werden weniger Kartoffeln verkauft als im vergangenen Jahr zur gleichen Zeit.
Der Rindfleischmarkt im Südwesten zeigt einen untypischen Preisverlauf zu dieser Jahreszeit.
Von der rumänischen Ölsaatenanbaufläche machen die Sonnenblumen den größten Anteil aus, gefolgt von Raps und Sojabohnen.
Die Firma Bosch BASF Smart Farming wird künftig weltweit Smart-Farming-Technologien aus einer Hand vertreiben.
Vom Bundesrat verabschiedete Biozid-Verordnung bevormundet Verbraucher und gefährdet Existenz mittelständischer Hersteller.
Die Weichweizenschätzung in der EU-27 ist so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Die private Nachfrage nach Fleisch, Wurst und Geflügel ist in den ersten fünf Monaten 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht gesunken.
In Deutschland wurde im April etwas weniger Milch angeliefert als im Vorjahr.
Auf der Grundlage der ersten belastbaren Zahlen zur Anbaufläche sowie von Schätzungen der Landesförderverbände für Braugerste in Deutschland hat die Braugersten-Gemeinschaft e.V. einen aktuellen Saatenstandsbericht für Sommergerste erstellt.
Nach einem halben Jahr Übergangsfrist tritt die neue „Verordnung zur Fortentwicklung des Rohmilchgüterechts“ zum 1. Juli 2021 in Kraft. Über die wesentlichen Änderungen wurde bereits in BWagrar 2/2021, S. 13 informiert.
Aldi will zum Jahr 2030 beim Frischfleisch nur noch Ware aus Außenklima- und Bio-Haltung (Haltungsformen 3 & 4) anbieten. Betroffen ist Fleisch von Rind, Schwein, Hähnchen und Pute, ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel.
Die Karlsruher Unternehmensgruppe ZG Raiffeisen blickt für das Geschäftsjahr 2020 auf das beste Ergebnis seit der Umstrukturierung zum Konzern vor rund zehn Jahren.
Nach zögerlichem Start mit geringen Erntemengen und hohen Preisen können Kunden und Kundinnen nun preisgünstigere Erdbeeren genießen. Der Absatzweg über Direktvermarktung wird immer populärer, lag dieses Jahr aber etwas unter dem Wert von 2020.
TWeig Angeobt und trotzdem ein schwacher Preis: Die Notierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) wurde vergangene Woche deutlich nach unten korrigiert. In der Branche stößt dies auf Kritik.
Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt die weltweite Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 auf 74,05 Millionen Tonnen und damit um 3,6 Prozent höher als im Vorjahr.
Die Kosten steigen, Frankreichs Bauern schränken die Fläche für Konsumkartoffeln ein.
Bislang gestaltet sich das Jahr 2021 für Schweinemäster wirtschaftlich schwierig, die Gewinnzone ist noch nicht erreicht.
Beim GlobalDairyTrade-Tender am 15. Juni 2021 ist der Index über alle gehandelten Milchprodukte um 1,3 Prozent zurückgegangen.
Die bereits als Rekordwert angekündigte globale Weltweizenerzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 von 789 Millionen Tonnen könnte nach der neusten Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums mit rund 794 Millionen Tonnen sogar überschritten werden.
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