BayWa Agrargeschäft schmälert das Ergebnis
Die schwierigen Agrarmärkte 2016 belasteten die Geschäfte des BayWa-Konzerns. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen sank um mehr als acht Prozent, wie aus Vorab-Zahlen des Unternehmens hervorgeht.
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Die schwierigen Agrarmärkte 2016 belasteten die Geschäfte des BayWa-Konzerns. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen sank um mehr als acht Prozent, wie aus Vorab-Zahlen des Unternehmens hervorgeht.
Die US-Regierung steht den US-Bioethanolherstellern zur Seite. Das hebt die Getreidekurse in Nordamerika und in Europa.
Ob das bunt gefärbte Ei im Supermarkt von einer freilaufenden Henne stammt oder von einer Kollegin in Kleingruppenhaltung im Käfig, das ist für den Käufer nicht erkennbar. Dennoch entscheidet die Haltungsform über den Preis.
Dank geringerer Auswinterungsschäden als zunächst erwartet, dürfte die Rapsernte 2017 in der EU-28 knapp 8 % über dem Vorjahr liegen. Für Unsicherheit sorgt weiterhin die Sorge vor Insektenbefall.
Das russische Einfuhrverbot für Schweine und Schweinefleisch aus der EU verstößt gegen internationales Handelsrecht.
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland starten mit einer kleinen Aufmunterung in die Fastenzeit: Auf 1,54 Euro sollen die Preise in der neuen Schlachtwoche steigen.
Nach moderat steigenden Zinsen in jüngster Zeit meldet die Landwirtschaftliche Rentenbank jetzt eine Trendumkehr: Agrarkredite werden preiswerter.
Die US-amerikanische Fleischerzeugung soll 2017 wachsen, bei Rind, Schwein und Geflügel.
Das Prognoseamt der EU-Kommission (MARS) sieht in seiner jüngsten Publikation nur wenig Auswinterungsschäden in Europa. Zum Teil sollen die Getreide- bzw. Rapsflächen in Deutschland, Ungarn, Rumänien und auch im Süden Russlands gelitten haben.
Frühstart für Frühkartoffeln: Mitte Februar wurden in Baden-Württemberg die ersten frühen Sorten gesteckt.
An der Pariser Warenterminbörse gab Raps die Gewinne aus der vergangenen Woche ab. Grund: Schwache Kurse bei Soja- und Palmöl belasten den Wert der europäischen Ölsaat.
Die Weizennotierungen in Paris hatten in den vergangenen Tagen eine kurzzeitige Schwä-chephase, ausgelöst durch den festeren Euro und rückläufige Kurse in den USA.
In Polen wurden Anfang Dezember 2016 mit 11,1 Mio. Schweinen gegenüber dem Vorjahr knapp 5,0 Prozent oder rund 520.000 Tiere mehr registriert.
Die Deutschen kaufen im Vergleich zum Vorjahr etwas weniger Fleisch, besonders betroffen ist Schweinefleisch.
Weiterhin Schlachtschweinepreise von 1,52 Euro sind für die neue Schlachtwoche in Deutschland angekündigt.
Bei der Februar-Auktion der Allgäuer Herdebuchgesellschaft am 16.2. in der Allgäuhalle in Kempten fanden die zahlreichen Besucher bei frühlingshafter Witterung eine große Auswahl an leistungsstarken Jungkühen vor, die zu gefestigten Preisen gut abgesetzt werden konnten. Aufgetrieben waren 7...
Die Milchpreise sind im Januar 2017 gegenüber Dezember stabil geblieben. Rechnerisch stieg der BWagrar-Preis im gewogenen Mittel von 32,4 Cent im Dezember auf 32,9 Cent im Januar an.
Der Speisekartoffelmarkt in Deutschland ist in den meisten Regionen wie im Februar typisch ruhig. Allerdings werden mehr Kartoffeln in Sonderaktionen platziert.
2785 Aussteller aus 88 Ländern präsentieren ihre Produkte vom 15. bis 18. Februar auf der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel in Nürnberg. Auch aus Baden-Württemberg waren wieder viele Hersteller und Vermarkter dabei. Das Wachstum ist groß. 2016 gaben die Deutschen rund 9,9 Prozent mehr Geld für...
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