Markt

Der stellvertretende Generalsekretär des DBV, Udo Hemmerling, nimmt im N24-Interview Stellung zur Situation an der elsässisch-badische Grenze. Diese wird heute von französischen Bauern blockiert. Sie kritisieren die schlechtere Wettbewerbssituation in Frankreich und die massiven Preissenkungen...

Spanien und Deutschland verkaufen steigende Mengen von Schweinefleisch außerhalb Europas.

Die ersten Druschergebnisse für Winterweizen fallen in Deutschland laut AMI besser aus als erwartet.

Im Jahr 2014 erzeugten die baden‑württembergischen Aquakulturbetriebe nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes 3445 Tonnen (t) Speisefisch, exakt so viel wie im Jahr zuvor.

Im Vergleich zur Vorwoche hat Soja in Chicago auf allen Terminen kräftig nachgegeben.

Baden-Württemberg sieht 2015 einer durchschnittliche Getreideernte entgegen, erwartet das Statistische Landesamt.

Unter dem Druck der voranschreitenden Ernte gaben die Erzeugerpreise für Elite-, Qualitäts- und Brotweizen deutlich nach.

Die baden-württembergische Ernte von Getreide und Ölsaaten kommt planmäßig voran. In den Frühdruschgebieten waren bis Mitte der Woche 30 alle Kulturen mindestens zur Hälfte gedroschen.

In Tschechien, dem fünftgrößten Rapserzeuger der EU, wird dieses Jahr wohl deutlich weniger Raps geerntet als im Vorjahr.

Im Juni sind die Milchpreise in Baden-Württemberg weiter leicht um 0,5 Cent gefallen, von 30,9 Cent im Mai auf im Schnitt 30,4 im Juni. Ein Rückblick auf das Jahr 2014 zeigt, dass die Unternehmen im Land ein insgesamt überdurchschnittliches Milchgeld ausgezahlt haben.

Die wirtschaftliche Lage der Schweinehalter ist desolat. Deshalb bittet der Dachverband der europäischen Bauernverbände den EU-Agrarkommissar um Hilfe.

Die private Nachfrage nach Schweinefleisch in Deutschland ist weiterhin niedriger als im vergangenen Jahr.

Die Trockenheit greift langsam aber sicher auf den Kartoffelmarkt zu: Die Menge leidet noch nicht, aber die Qualität.

Am Kassamarkt für Raps wartet jeder auf die neue Ernte. Diese kommt langsamer in Gang als erwartet.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres entwickelten sich die Erzeugerpreise für Schlacht- und Nutzvieh im Vergleich mit dem Vorjahr sehr unterschiedlich.

Die Getreideernte in der Ukraine und in Russland ist in vollem Gange. Niedrigere Erträge als im Vorjahr sind nicht auszuschließen.

Um eine weitere Ausbreitung von Salmonellen zu verhindern, hat ein US-Produzent insgesamt rund 770 Tonnen tiefgefrorene Geflügelprodukte zurückgerufen.

Das Auf und Ab der Getreidepreise setzt sich ohne klare Tendenz fort.

Britische Landwirte schränkten den Rapsanbau um sieben Prozent ein. Gründe: Niedrige Preise, Beizverbot und Fruchtfolge.