Ölsaatenmarkt gestützt
Die US-Sojanotierungen erhalten kräftigen Aufwind von einer großen weltweiten Nachfra-ge und legten in den vergangenen Handelstagen zu. Das kam europäischen Raps zugute.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Die US-Sojanotierungen erhalten kräftigen Aufwind von einer großen weltweiten Nachfra-ge und legten in den vergangenen Handelstagen zu. Das kam europäischen Raps zugute.
Die deutschen Kassamarktpreise für Getreide sind spürbar gesunken. Das teils umsatzschwache Geschäft und vor allem die rückläufigen Terminnotierungen waren die Gründe.
Das Konjunkturbarometer Agrar in Deutschland stieg im Dezember 2013 leicht an.
Zwiebeln sind eine der wenigen Gemüsearten, die in großer Menge auch über weite Entfernungen gehandelt werden. Deshalb beeinflussen auch entlegene Teile der Welt die Preisbildung in Deutschland.
Die Preise für Speisekartoffeln haben sich zu Beginn des Jahres noch nicht wesentlich verändert.
Im Dezember bleiben die Milchauszahlungspreise im Land gegenüber November unverändert auf im Mittel 41,2 Cent pro kg. Laut ZMB hat sich der Anstieg der Milchanlieferung in der zweiten Dezemberhälfte fortgesetzt. Das Vorjahresniveau wurde in der 52. Woche um 3,5 Prozent übertroffen.
Ab diesem Jahr können Unternehmen und Landwirte in Deutschland ihre Saatgut-Beizanlagen für Getreide zertifizieren lassen.
Die Zahl der Schweineschlachtungen in Deutschland erreichte von Januar bis November 2013 knapp die 54-Millionen-Marke (+0,6 Prozent).
Die deutschen Weichweizenexporte erhielten im Oktober 2013 einen Dämpfer und fielen erstmals seit April 2013 wieder geringer aus als im Vorjahresmonat.
Der Wintereinbruch in vielen Teilen der USA beeinträchtigten Anfang Januar zunehmend die Logistik.
Den Molkereien in der EU stand zu Beginn des vierten Quartals zunehmend mehr Milch für die Verarbeitung zur Verfügung als ein Jahr zuvor. Zuletzt haben die expansiven Tendenzen nochmals deutlich zugenommen.
Der Blick auf die Milchleistung der deutschen Kühe zeigt es: Es gibt ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Während der Norden der Republik vorwiegend Milchrassen hält, überwiegt im Süden die Zweinutzungsrasse. Das erklärt die hinteren Plätze in der durchschnittlichen Milchleistung.
Der gestiegene Preis für Schlachtschweine konnte die gestiegenen Kosten für die Ferkel- und die Futtermittelzukäufe nicht ausgleichen: Für die Mastbetriebe im Land hatte dies 2012/2013 ein im langjährigen Vergleich unterdurchschnittliches Betriebszweigergebnis zur Folge.
Zum Stichtag 3. November 2013 wurden in Deutschland rund 28,1 Millionen Schweine gehalten und damit ein Prozent weniger im Vergleich zur Vorjahreszählung. Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe ging um 6,7 Prozent auf 27.900 Betriebe zurück.
Ab sofort stehen die Antragsunterlagen für den kommenden 42. Übertragungstermin am 1. April 2014 zur Verfügung.
Zum Jahresanfang zeigt sich der Schlachtschweinemarkt mehr als ausgeglichen. Das meldet Kaack Terminhandel am 2. Januar.
Wie die beiden Milchexperten Erhard Richarts und Holger D. Thiele vom ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel und der Fachhochschule Kiel in ihrem Newsletter melden, verspricht das Jahr 2014 eine weiterhin günstige Entwicklung des Milchmarktes. Die in Deutschland produzierenden Molkereien...
Die deutschen Bauern blicken verhalten optimistisch auf das kommende Jahr 2014. Diese Einschätzung vertritt der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem Überblick des Agrarmarkts zum Jahreswechsel.
Nach Angaben des meteorologischen Analyse-Institutes der EU-Kommission (MARS) erfolgte die Aussaat von Winterraps in den Ländern der EU-28 überwiegend unter sehr guten Bedingungen.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.