Ölsaaten: Soja unter Druck - Raps unbeeindruckt
Den Rapsmarkt in Paris lässt die US-Börse kalt. Die Kurse schwanken im Bereich von 370 bis 380 Euro je Tonne.
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Den Rapsmarkt in Paris lässt die US-Börse kalt. Die Kurse schwanken im Bereich von 370 bis 380 Euro je Tonne.
Im Getreidemarkt hat sich die Nachfrage beruhigt. Die Export-Verladungen gründen auf früher geschlossenen Verträgen.
Sobald die Temperaturen fallen und sich der Verbraucher auf die Adventszeit vorbereitet, erscheinen Amaryllis oder Rittersterne (bot. Hippeastrum) in den gängigen Einkaufsstätten. Nachdem die Einkaufsmenge für Amaryllis im Topf im Jahr 2012 – trotz stabiler Preise – leicht rückläufig war, starten...
Der Stör gilt in Deutschland als sehr gefährdet oder regional sogar als ausgestorben. Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) hat die Art zum Fisch des Jahres 2014 gewählt.
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft sucht in Hohenlohe neue Mitglieder unter den Schweinehaltern.
Die bayerischen Ferkelpreise für Ring- und Südferkel stehen ab sofort unter BWagrar online zur Verfügung.
Baden-Württembergs Säge-Industrie sorgt sich um den Vorrat an Nadelholz.
Vermarkter versuchen, möglichst viel Ware möglichst früh im Export zu platzieren. Vermehrer werden aufgefordert, das Pflanzgut zügig und umgehend aufzubereiten.
Die Bio-Milchpreise in Deutschland sind im Oktober 2013 auf durchschnittlich 48 Cent pro kg angestiegen. Der Preis versteht sich netto ab Hof bei 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß inklusive Zu- und Abschlägen.
In Neuseeland ist die Milcherzeugung im September weiter deutlich gestiegen. Das meldet die AMI zu Wochenbeginn. Mit gut 2,6 Millionen Tonnen produzierten die neuseeländischen Farmer zum Ende des dritten Quartals 7,4 Prozent mehr Milch als zwölf Monate zuvor.
Am 19./20. November 2013 veranstaltete der Bayerische Bauernverband im Rahmen der traditionellen "Woche der Erzeuger und Vermarkter" in Herrsching/Ammersee eine zweitägige Veranstaltung für die Produktgruppe Milch.
Beliebtestes Obst in Deutschland sind Äpfel. Das weiß jeder. Welche Frucht steht aber an zweiter Stelle? - Die Banane.
Trotz des Preisanstieges von 2 Cent am 22. November zeigt sich der Markt anhaltend freundlich und stabil, meldet Kaack Terminhandel zu Wochenbeginn. Sämtliche Schlachtunternehmen akzeptieren die Notierung auf 1,66 Euro/ kg SG und fragen die Mengen lebhaft nach.
Die EU-Schlachtschweinepreise sind diese Woche konstant und die Nachfrage angeregt.
Die russische Getreideernte übertrifft die Erwartungen. Grund sind höhere Durchschnittserträge.
Werden Sommergerste oder Sommerweizen zusammen mit Linsen angebaut, nimmt der Eiweißgehalt im Getreide zu.
Die US-Sojakurse sind auf Abwärtskurs und ziehen auch Raps in Paris mit ins Minus.
Auch wenn das Exportgeschäft weiterhin sehr flott läuft ist die Nachfrage nach Brotweizen und Futtergetreide zurückgegangen.
Während das Angebot an Speisekartoffeln aus dem Lager in Westdeutschland etwas zunimmt, zeigen sich die Erzeuger in anderen Regionen zurückhaltender.
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