Deutsches Schweinefleisch Drittländer fragen mehr nach
In Asien grassiert die Afrikanische Schweinepest. Das erhöht den Importbedarf an Schweinefleisch in der Region. Auch Deutschland profitiert als Lieferant.
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In Asien grassiert die Afrikanische Schweinepest. Das erhöht den Importbedarf an Schweinefleisch in der Region. Auch Deutschland profitiert als Lieferant.
Die deutsche Sommergerste blieb zur Ernte 2019 unter ihren Möglichkeiten. Nur knapp zwei Drittel eignen sich optimal fürs Brauen.
Die Rapserzeugerpreise haben sich in der 39. Kalenderwoche weiter befestigt und ihren Vorsprung gegenüber dem Vorjahr ausgebaut.
Im Verlauf der Kalenderwoche 39/2019 entwickelten sich die Weizenkurse in Paris zunächst stabil, knickten dann aber nach unten ab und verbuchen mit 171 Euro/t ein leichtes Minus von 1 Euro/t zur Vorwoche.
Der Umsatz der deutschen Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke stieg in den vergangenen zehn Jahren nominal (nicht preisbereinigt) um rund 33 Prozent.
Trotz der kleineren Kartoffelernten konnten im vergangenen Wirtschaftsjahr von Juli 2018 bis Juni 2019 mehr Pommes frites aus Westeuropa exportiert werden als je zuvor.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seiner neuesten Prognose zur internationalen Sojabohnenversorgung im Wirtschaftsjahr 2019/20 einige Korrekturen vorgenommen.
Während Dänemark seine Ausfuhren von Schweinefleisch im Vorjahr noch erhöht hat, sind im ersten Halbjahr von 2019 die gesamten Exporte von Schweinefleisch inklusive Nebenprodukte und lebenden Tieren um neun Prozent verringert worden.
In Neuseeland wurden beim GlobalDairyTrade-Tender Mitte September zumeist höhere Preise für Milchprodukte festgestellt. Beim aktuellen Handelstermin am 17. September legte der Index über alle gehandelten Milchprodukte um 2,0 Prozent zu, nachdem bei den drei Terminen zuvor Rückgänge zu verzeichnen...
Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat in seiner jüngsten Veröffentlichung die Ertragserwartungen 2019/20 für Mais EU-weit deutlich gekürzt.
Eine ASP-Übung im Kreis Cloppenburg zeigte Schwachstellen auf. Die Ergebnisse des Probelaufs sind online nachlesbar.
Der Verdacht auf ASP bei fünf toten Schweinen auf einem Betrieb nahe der nordkoreanischen Grenze wurde vom südkoreanischen Ministerium offiziell bestätigt.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der vergangenen Schlachtwoche keine kursverändernden Neuigkeiten. Die Notierungen fielen fast ohne Ausnahme unverändert aus, berichtet die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) auf ihrem Internetportal.
Die Rapskurse in Paris haben in der Kalenderwoche 38/2019 leicht um 3,25 Euro/t auf 384,75 Euro/t zugelegt.
Weizen ist aktuell am Weltmarkt gefragt, doch nicht jeder mögliche Anbieter kommt zum Zug.
Badens Winzer freuen sich auf einen guten Jahrgang. Die genossenschaftliche Lesemenge liegt im Bereich einer Normalernte, teilt der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) mit.
Beim Zuchtviehmarkt am 11. September standen 6 Stiere, 20 Jungkühe und 14 Zuchtkälber zum Verkauf. Bei ordentlichem Besuch wurde in allen Gattungen flott gesteigert und die erzielten Preise waren meist zufriedenstellend. Bis auf einen Bullen und zwei Kälber wurde der Markt komplett geräumt.
Nach 4-wöchiger Sommerpause hielt die Allgäuer Herdebuchgesellschaft am 5.9. ihre erste September-Auktion in der Allgäuhalle in Kempten ab. Aufgetrieben waren 16 Stiere, 7 Kühe, 134 Jungkühe, 4 Kalbinnen und 27 weibliche Zuchtkälber.
Der BWagrar-Milchpreis für konventionelle Milch geht im August gegenüber Juli nur leicht um 0,1 Cent pro kg auf 34,8 Cent pro kg zurück – bleibt also fast unverändert. Lediglich eine von neun Molkereien hat den Auszahlungspreis im August zurückgenommen. Der Bio-Milchpreis bleibt mit 48,4 Cent pro...
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