Alkoholmarkt Bierabsatz erstmals seit acht Jahren gestiegen
Deutschlands Brauereien setzten im Jahr 2014 eine Million Hektoliter mehr Bier ab.
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Deutschlands Brauereien setzten im Jahr 2014 eine Million Hektoliter mehr Bier ab.
Die Landtechnikbranche hat am Standort Deutschland im Jahr 2014 einen Umsatz von 7,68 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Branchenstatistik des VDMA Landtechnik lag damit um acht Prozent unter dem Spitzenwert des Vorjahres und pendelte sich wieder auf das Niveau des Jahres 2012 ein.
Das Angebot und die Nachfrage nach Hähnchen- und Putenfleisch sind in der Kalenderwoche 5/2015 ausgeglichen. Dagegen sind jetzt Althennen knapp.
Im Jahr 2014 exportierten dänische Vermarkter mit 11,1 Mio. Ferkeln 19 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Die Schlachtschweinepreise in der EU unterschritten 2014 die Vorjahreslinie um rund 11 Prozent. Grund: Umfangreich versorgte Märkte und die Exportsperre für europäisches Schweinefleisch nach Russland.
Der russische Exportstopp von Getreide zeigt Wirkung bei den Inlandspreisen.
Wegen Trockenheit konnten in Süd-Argentinien nicht alle Flächen für eine zweite Sojaaussaat bestellt werden.
Die QS GmbH hat 2014 mehr als 44.550 Systemaudits durchgeführt, von denen lediglich 2,7 Prozent eine K.O.-Bewertung erhielten.
Im Jahr 2014 hat Deutschland mit 3,4 Mio. Schweinen und Ferkeln rund 3% bzw. 94.000 Tiere mehr als im Vorjahr exportiert.
Die nach Bioland-Prinzipien bewirtschaftete Fläche in Baden-Württemberg stieg 2014 um 5,6 Prozent auf 54.023 Hektar. Insgesamt arbeiten im Südwesten 1279 Erzeuger nach den strengen Richtlinien des Biolandverbands.
„EU-Milchmarkt: Was passiert nach dem Auslaufen der Quote?“, hieß das Thema der Fachtagung in Amtzell, zu der rund 400 Milcherzeuger kamen. Geplant ist ein kräftiger Wachstumsschub, vor allem im Export. Eingeladen hatte das Ravensburger Landwirtschaftsamt mit den Kreisbauernverbänden...
Selbst bei knapp unterdurchschnittlichen Erträgen könnte der Kartoffelanbau in Deutschland einen Flächenschwund vertragen.
Von Juli bis November 2014 exportiert Deutschland gut 13 Prozent mehr Weichweizen als im Vorjahreszeitraum.
Das Angebot an Raps ist vor dem Hintergrund der aktuell geringen Nachfrage ausreichend.
Nachdem in der Kalenderwoche 3/2015 noch einiges an Umsätzen getätigt wurde, hat sich die Abgabebereitschaft der Erzeuger zuletzt spürbar beruhigt.
Nach und nach wird der große Kartoffelberg aus der Ernte 2014 abgetragen. Nun besteht Hoffnung, dass bald der Punkt erreicht ist, an dem die Vorräte denen normaler Jahre entsprechen.
Futtermittelhersteller erhöhen im Januar die Verkaufspreise für Schweinefutter.
Stabile Preise für Fleisch deutscher Hähnchen, Puten und überwiegend auch für Schlachthennen galten in der Kalenderwoche 4/2015.
Bei gutem Besuch und einem Angebot von 30 Kälbern, 3 Stieren und 61 Kühen und Jungkühen verlief der Markt für Zuchtkälber und Bullen am 14. Januar gut, für Jungkühe zufriedenstellend.
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