Schlachtschweine-Klassifizierung Jetzt Autofom bei Vion Südost
Die Schlachtbetriebe von Vion Südost klassifizieren Schlachtschweine jetzt per Autofom. Landwirte sollten ihre Abrechnung prüfen.
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Die Schlachtbetriebe von Vion Südost klassifizieren Schlachtschweine jetzt per Autofom. Landwirte sollten ihre Abrechnung prüfen.
Frankreich will den Tierschutz in Schlachthöfen künftig mit Kameras überwachen.
Die Zahl der QS-Systempartner wächst. Allein die Systemkette Fleisch und Fleischwaren zählt knapp 108.000 Partnerbetriebe. Jeder zehnte davon hat seinen Sitz außerhalb Deutschlands. Zu den Systemketten gehören auch Obst, Gemüse und Kartoffeln.
Unverändert 1,52 Euro sollen in der neuen Schlachtwoche für Schlachtschweine in Deutschland frei Rampe Schlachthof bezahlt werden.
Am 2. Februar 2017 konnte die RBW in Donaueschingen 322 Kälber anbieten und bei guter Nachfrage alle verkaufen. Die Preise zogen nochmals leicht an.
Im Januar 2017 erhöhte sich der Kieler Rohstoffwert Milch des ife Instituts um 0,2 Cent von 33,9 im Dezember auf 34,1 Cent je kg Milch. Definiert ist der Wert für eine Rohmilch ab Hof des Milcherzeugers mit 4,0 Prozent Fett, 3,4 Prozent Eiweiß und ohne Mehrwertsteuer.
Im Jahr 2016 erzielten die deutschen gewerblichen Schlachtunternehmen mit 8,25 Mio. Tonnen einen neuen Höchstwert bei der Erzeugung von Fleisch.
Pommes frites, Schupfnudeln und Kartoffelchips sind immer beliebter. Während der Verbrauch frischer Kartoffeln fällt, steigt der Konsum verarbeiteter, gekühlter Produkte.
Die Erlöse von Ferkeln und Altsauen waren im Januar 2017 in Deutschland höher als die Kosten.
Kanadas Bauern reagieren auf bessere Deckungsbeiträge bei Raps: Die Anbaufläche könnte zur Ernte 2017 dort um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 8,5 Millionen Hektar steigen.
Im Zeitraum Juli bis September 2016 prüfte der Verein Futtermitteltest (VFT) 21 Milchleistungsfutter in Bayern und Baden-Württemberg, darunter zwei Ökofutter. Zwei Futterproben wurden wegen zu viel Kalzium abgestuft.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz für das Wirtschaftsjahr 2016/17 hat die EU-Kommission bei Mais deutliche Korrekturen durchgeführt, die letztendlich in deutlich geringeren Endbeständen mündeten.
Zum Monatswechsel gaben die Kurse an der Pariser Warenterminbörse nach. Dennoch bleibt das Rapsangebot für europäische Ölmühlen knapp.
Die Zuckerpreise am Kassamarkt in der EU und an den globalen Terminmärkten entwickelten sich zuletzt gegenläufig.
Grundlegendes hat sich am Kassamarkt für Brotgetreide nicht verändert. Die Preisdelle am Terminmarkt hat allerdings hier und da ihre Spuren hinterlassen.
Ein Forum zur Akzeptanz der Schweinehaltung bieten die Agrarunternehmertage am 8. Februar abends in Münster.
Zum Jahresende ist das Milchaufkommen in der EU weiter unter die Vorjahreslinie gesunken. Nach einem ersten Drittel mit stark steigender Tendenz, sind die von den Molkereien erfassten Mengen jedoch bereits seit Juni des vergangenen Jahres rückläufig.
Die deutschen Schlachtbetriebe lassen erneut die Muskeln spielen: Per Hauspreise drücken sie die Schlachtschweinepreise um fünf Cent.
Berichte über so genannte „Zitterferkel“ sind seit den 1920er Jahren in Übersee und Europa bekannt. Die Ferkel leiden an einem „kongentialen Tremor“, ausgelöst von Viren.
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