Afrikanische Schweinepest Lettische Hausschweine befallen
In Lettland wurde vor kurzem der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand gemeldet.
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In Lettland wurde vor kurzem der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand gemeldet.
Für die erste Mineraldüngergabe ab etwa Mitte Februar ist der Handel im Südwesten gerüstet. Wesentlich größer sind die Vorräte häufig nicht, das Niedrigwasser auf dem Rhein bremst die Zufuhr. Die Düngerpreise steigen weiter, haben aber die Vorjahreshöhe noch nicht erreicht.
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland werden zur neuen Schlachtwoche unverändert weitergeführt: 1,52 Euro je Kilogrammm Schlachtgewicht oder je Indexpunkt.
Die Milchpreise sind im Dezember 2016 gegenüber November weiter leicht gestiegen. Im gewogenen Mittel stieg der BWagrar-Preis von 32,2 Cent im November um 0,2 Cent auf 32,4 Cent pro kg im Dezember. GVO-Zuschläge und Nachzahlungen sind in diesem Durchschnittspreis nicht enthalten.
Bioland hat 2016 so viele neue Mitglieder aufgenommen wie noch nie.
Obwohl Frittenrohstoff knapp ist, legen die Exporte von Pommes frites aus der EU in Drittländer auch in dieser Saison weiter zu.
Die ZG Raiffeisen in Karlsruhe hat ihre Aktion zur Unterstützung von Milchviehhaltern in Baden abgeschlossen. Knapp 35.000 Euro kamen zusammen.
Nach Angaben der EU-Kommission sind die Einfuhren von Sonnenblumenkernen zwischen Juli 2016 und Januar 2017 um 360.000 Tonnen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 540.000 Tonnen gestiegen.
Während die Schweinehalter für ihre Tiere im vergangenen Jahr höhere Erlöse als 2015 erhielten, haben die Erzeugerpreise für Rinder und Geflügel die Vorjahreswerte teils sehr deutlich unterschritten.
In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres exportierte Russland 585.000 Tonnen Getreide in die Länder Südostasiens (ASEAN) und damit doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum, wie die russische Behörde für veterinäre- und phytosanitäre Kontrollen Rosselkhoznadzor berichtet.
Die kräftige Entwicklung der Rapskurse an der Pariser Börse hat den Anbietern aus der Landwirtschaft weitere Preissteigerungen in Aussicht gestellt.
Das Genossenschaftsland Baden-Württemberg ist um 18 neue Unternehmen dieser Art reicher.
Anfang Januar forderte das Umweltbundesamt für Fleisch und Milch aus Klimaschutzgründen den erhöhten Steuersatz von 19 statt den üblichen 7 Prozent. Der Deutsche Bauernverband (DBV) lehnt das ab.
Wie die Initiative Tierwohl mitteilt, wurde der Programmentwurf für die Jahre 2018 bis 2020 unterzeichnet. Damit steht die Initiative Tier-wohl bis 2020 auf einer sicheren vertraglichen Basis.
In den Veredelungsregionen nimmt das Kaufinteresse an Futtergetreide zu, wobei der Fokus deutlich auf Futterweizen liegt.
Nach einem Anstieg an acht Handelstagen in Folge korrigierte die Weizennotierung in Paris am Dienstag dieser Woche, 10. Januar 2017, im Zuge der schwächeren Vorgaben aus Übersee und vor dem Hintergrund des anstehenden USDA-Berichts.
Zum Jahreswechsel hat der Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) in der Geschäftsstelle in Stuttgart neue Büros bezogen.
In den beiden letzten Wochen von 2016 hat der saisonale Anstieg der Milchanlieferung in Deutschland angehalten. Laut Schnellberichterstattung der ZMB wurden in der 51. Woche im Schnitt 0,9 Prozent und in der 52. Woche 0,6 Prozent mehr Milch erfasst als in der jeweiligen Vorwoche.
Die Preisaussichten für süddeutsches Schlachtvieh sind nach dem Jahreswechsel überwiegend positiv. Infolge der steigenden Milchpreise nehmen auch die Chancen für höhere Erlöse bei Schlachtkühen, -färsen und -bullen zu.
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