Betriebsmittelmarkt Futtermittelpreise sinken weiter
Wesentliche Rohstoffkomponenten für Mischfutter sind im Juli günstiger geworden und haben im August kaum eine Chance, ihren Wert zu halten.
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Wesentliche Rohstoffkomponenten für Mischfutter sind im Juli günstiger geworden und haben im August kaum eine Chance, ihren Wert zu halten.
Aufgrund der positiven Aussichten auf die globale Getreideversorgung 2014/15 tendieren die Getreidenotierungen in Paris und Chicago schwach. Am deutschen Kassamarkt gaben die Preise in den vergangenen Wochen zum Teil deutlich nach.
Bei der RBW-Auktion am 9. Juli gab es gute Einkaufsmöglichkeiten für die Käufer.
Mit 19 angebotenen und verkauften Tieren war auf dem Markt am 16. Juli ein großes und ansprechendes Angebot an Zuchtbullenkälbern vertreten, das problemlos abgesetzt werden konnte. Die höchsten Gebote mit 1560 Euro und 1320 Euro erlösten zwei natürlich hornlose Kälber der Väter Witam und Valero.
Die Vermarktung der neuen Ernte läuft bislang schleppend. Vereinzelt gibt es ex Ernte-Geschäft.
Soja gibt es demnächst mehr als genug. Auch Raps dürfte weltweit nicht knapp werden. Beides zusammen hält die Preise niedrig.
Eine Tonne Holzpellets kostet in Deutschland im Juli im Schnitt 248,63 Euro je Tonne, sechs Cent weniger als im Juni.
Die Auslandsnachfrage nach deutschen Schweinen stieg in der ersten Jahreshälfte zweistellig.
Deutschlands Importbedarf von Schweinen und Ferkeln bleibt hoch.
Aufgrund der günstigen Vegetationsbedingungen in den vergangenen Wochen hat nun auch das Analystenhaus Stratégie grains seine Schätzungen über die europäische und globale Ölsaatenerzeugung angehoben und das sogar kräftig.
Die Einzelhandelskette Edeka Südwest erhöht ab September den Preisaufschlag für Schweinemäster im Markenfleischprogramm Gutfleisch.
Der Vereinigungspreis für Schlachtschweine in Deutschland gibt zum dritten Mal in Folge nach: um 7 Cent je Kilo Schlachtgewicht oder je Indexpunkt.
Die neun im BWagrar Milchpreisspiegel untersuchten Molkereien haben ihren Milchauszahlungspreis für konventionelle Milch im Juni um weitere 0,4 Cent gegenüber Mai zurückgenommen. Im Schnitt wurden im Juni 39,1 Cent pro kg Milch bezahlt (netto, 4,2 Prozent Fett, 3,4 Prozent Eiweiß).
2013 betrug das durchschnittliche Jahrespachtentgelt je Hektar gepachteter landwirtschaftlich genutzter Fläche 243 Euro. Dies ermittelte das Statistische Bundesamt (Destatis) bei der Agrarstrukturerhebung 2013. Gegenüber der Landwirtschaftszählung 2010 bedeutete dies einen Anstieg um 20 Prozent.
Der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.V. hat die Umsatzzahlen der am Monitor teilnehmenden Naturkost-Großhändler für das erste Halbjahr 2014 ausgewertet. Mit einer Gesamtsteigerung von 8,9% wächst der Umsatz weiterhin deutlich. Besonders der Produktbereich „Trocken“ konnte seine...
Die Weizenimporte Brasiliens werden im Wirtschaftsjahr 2014/15 wohl geringer ausfallen als 2013/14, aber auf hohem Niveau bleiben.
Nach den neuesten Ergebnissen aus dem Konjunkturbarometer Agrar des Deutschen Bauernverbandes (DBV) für den Monat Juni hat sich die bisher gute Stimmungslage der deutschen Landwirte merklich abgekühlt. Aktuell ist der Konjunkturindex gegenüber der vorangegangenen Erhebung im März 2014 von 35,1 auf...
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet in Deutschland weiterhin eine überdurchschnittliche Ernte von 48,4 (2013: 47,8) Mio. Tonnen Getreide und 5,9 (5,8) Mio. Tonnen Raps.
Sojabohnen aus Baden-Württemberg ergänzen demnächst das Hühnerfutter des Kraichgau Raiffeisen Zentrums, Eppingen, und regionaler Eiererzeuger. Das Futter ist durchgehend GVO-frei.
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