Schwarzwälder Schinken weiter auf Erfolgskurs
Schwarzwälder Schinken ist der meistverkaufte geräucherte Rohschinken Europas.
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Schwarzwälder Schinken ist der meistverkaufte geräucherte Rohschinken Europas.
"Wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin" - mit dieser klaren Botschaft ging das Bio-Siegel 2001 in Deutschland an den Start. Heute, zehn Jahre später, gibt es im Handel über 62.000 Produkte, die das Zeichen tragen.
Eine Ruhepause auf dem Weltmarkt wird es im Hinblick auf die Preisentwicklung bei Grundnahrungsmitteln nach den jüngsten Voraussagen der Welternährungsorganisation (FAO) in Rom nicht geben.
Mit 27,3 Mrd. Euro erreichten die deutschen Exporte von agrar- und ernährungswirtschaftlichen Gütern Ende Juni einen neuen Halbjahres-Höchstwert. Damit wird der vergleichbare Vorjahreswert um 11,2 Prozent überschritten.
Das Braunschweiger Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) veröffentlicht eine umfassende Studie über die staatliche Förderung des ökologischen Landbaus in Deutschland.
Einige Regeln zur Kennzeichnung von Honig sind geändert worden. So dürfen die Begriffe "kaltgeschleudert" und "wabenecht" nicht mehr verwendet werden, informiert der Aid-Infodienst unter Hinweis auf den Deutschen Imkerbund.
Im August 2011 verringerte der sich aus den Marktpreisen für Butter und Magermilchpulver errechnete Kieler Rohstoffwert Milch des ife Instituts, ab Hof mit 4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß um 1,8 Cent (-5,1 Prozent) auf 33,4 Cent je Kilogramm angelieferte Rohmilch.
Die europäischen Milchverarbeiter haben im Juli 2011 ihre Auszahlungspreise weiter angehoben. Das meldet der Dow Jones Marktreport Fleisch & Milch. Im Monatsmittel wurden netto 35,58 Cent/kg für Milch mit 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß bezahlt und damit um 0,95 Cent mehr als im Vormonat....
Im ersten Halbjahr 2011 sind die EU-Exporte von Milchprodukten in Drittländer gestiegen. Nach aktuellen Angaben der EU-Kommission war bei den meisten Produkten eine Mengensteigerung gegenüber dem entsprechenden Zeitraum in 2010 zu verzeichnen. Verglichen mit dem Zeitraum bis einschließlich Mai hat...
Zwei Anwohnerinnen einer Ferkelaufzuchtanlage in Niedersachsen sind mit ihren juristischen Mitteln gegen den Betrieb endgültig gescheitert.
Am globalen Gerstenmarkt zeichnet sich für die Saison 2011/12 ein deutliches Dezit ab. Der Internationale Getreiderat (IGC) schätzte die Angebotslücke Ende August auf fast 6 Mio. Tonnen.
Das Friedrich-Loef er-Institut (FLI) hat die Funktion eines Referenzzentrums der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) für Inuenza bei Tieren und die Newcastle-Krankheit übernommen.
Die baden-württembergischen Fruchtsaftkeltereien haben mit der Mostobstannahme begonnen. Sie erwarten eine leicht überdurchschnittliche Ernte.
Schweizer Biolandwirte sind auf der Suche nach Alternativen zu Sojafuttermitteln in der Tierproduktion.
Baden-Württembergs Getreidevermarkter warten die weitere Preisentwicklung ab.
Das Angebot an Speisekartoffeln kann die Nachfrage problemlos bedienen.
Das umfangreiche Angebot an schlachtreifen Tieren wird von den Schlachtunternehmen problemlos aufgenommen.
Der Auftrieb an männlichen Schlachtrindern ist gering. Nicht immer kann die Nachfrage seitens der Schlachtunternehmen gedeckt werden.
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