Getreideernte Regionale Unterschiede
Von den rund 1,25 Mio. Hektar deutscher Wintergerste ist noch knapp die Hälfte zu dreschen, die regionalen Unterschiede des Erntefortschritts sind enorm, meldet der Deutsche Bauernverband (DBV).
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Von den rund 1,25 Mio. Hektar deutscher Wintergerste ist noch knapp die Hälfte zu dreschen, die regionalen Unterschiede des Erntefortschritts sind enorm, meldet der Deutsche Bauernverband (DBV).
Tief Bernd sorgt auch für schwere Schäden im Pflanzenbau: Verglichen mit den extremen Hochwasserschäden und dem Leid der Menschen in den Überschwemmungsgebieten erscheinen die Schäden durch Tief Bernd im Pflanzenbau eher nebensächlich. Dennoch müssen Betriebe, deren erste Sorge dem Hof und dem...
Die BayWa-Geschäfte mit Energie, Agrar und Bau laufen wie geschmiert. Das Ergebnis soll im ersten Halbjahr 2021 erheblich besser ausfallen.
Aktuell sollte eigentlich der Südwesten Deutschlands, flankiert von einem ergänzenden Angebot aus Niedersachsen, den Großteil der überregionalen Versorgung mit Speisefrühkartoffeln übernehmen.
Der BWagrar Milchpreis für konventionelle Milch hat sich im Juni gegenüber Mai von 35,7 Cent auf 36,4 Cent pro kg um 0,7 Cent nochmals weiter erhöht. Das ist seit Februar der vierte Preisanstieg in Folge.
Auf einer internationalen Pressekonferenz berichtete Fendt von vollen Auftragsbüchern, Engpässen bei den Zulieferern sowie einigen Produktneuheiten und Weiterentwicklungen.
Der europäische Branchenverband Copa/Cogeca publizierte jüngst seine erste Prognose, in der die Getreideernte in der EU-27 auf 292,42 Millionen Tonnen taxiert wird.
Im Zuge des für die Jahreszeit ungewöhnlich festen Marktverlaufes mit teils deutlich steigenden Preisen für Milchprodukte haben die Marktteilnehmer im ersten Halbjahr 2021 vom Instrument der Risikoabsicherung wieder häufiger Gebrauch gemacht.
Während die Erlöse für Rinder in der ersten Hälfte des Jahres 2021 in Deutschland gestiegen sind, mussten sich Schweinehalter mit deutlich niedrigeren Erzeugerpreisen als im Vorjahreszeitraum zufriedengeben.
Das US-Landwirtschaftsministerium erwartet mehr Mais in den USA und hebt damit die globale Ernteschätzung an.
Die erneut pessimistischen Aussichten auf die kommende Rapsernte treiben die Notierungen kräftig nach oben.
Global wie auch in der EU zogen die Preise für Roh- und Weißzucker in den vergangenen Monaten an.
Nachdem lange Zeit die Hoffnung auf Regen vorherrschte, werden die Ernteeinschätzungen in Nordamerika nun an die Realitäten angepasst.
Das Marktumfeld im Kreditgeschäft ist günstig, die Rentenbank nimmt die Kreditzinsen zurück.
Wie aus dem jüngsten Quartalsbericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) zur Anbaufläche im Jahr 2021 hervorgeht, stehen die Vereinigten Staaten vor der größten Maisernte aller Zeiten und der drittgrößten Sojabohnenernte.
Die reichlichen Niederschläge schlagen sich in der aktuellen Ernteschätzung für Getreide und Raps des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) nieder.
Die BAG Hohenlohe ist gut durch das Jahr 2020 gekommen, teilte der geschäftsführende Vorstand Sven Schneider der Presse mit. Es wurde ein Jahresüberschuss von 605.000 Euro erwirtschaftet. Erstmals in der Geschichte der BAG wurde am 8. Juli 2021 die Generalversammlung online abgehalten.
Die Geschäfte des Mannheimer Herstellers von erneuerbarem Ethanol, CropEnergies, laufen offenbar rund. Deshalb wird die Dividende steigen.
In seiner jüngsten Schätzung erwartet das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) für das Vereinigte Königreich eine Rapsernte 2021 von 1,075 Millionen Tonnen und damit marginal (2,4 Prozent) mehr als im Vorjahr.
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