Bundesverband Agrarhandel Agrarhandel unverzichtbar
Der Agrarhandel gehöre für eine sichere Versorgung der Bevölkerung mit den entscheidenden Grundnahrungsmitteln "zur kritischen Infrastruktur", teilt der Bundesverband Agrarhandel (BVA) mit.
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Der Agrarhandel gehöre für eine sichere Versorgung der Bevölkerung mit den entscheidenden Grundnahrungsmitteln "zur kritischen Infrastruktur", teilt der Bundesverband Agrarhandel (BVA) mit.
Im Kampf gegen das Coronavirus rief die bayerische Staatsregierung am 16. März 2020 im Freistaat den Katastrophenfall aus.
Auf 25 Jahre gemeinsame Vermarktung blickten die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft Alb-Donau-Oberschwaben w. V. (ADO) bei ihrer Jahresversammlung am 3. März zurück. Das Vermarktungsjahr 2019 verlief zufriedenstellend mit einem Umsatzplus von rund acht Prozent.
Die Waiblinger Aeroxon Insect Control GmbH, Hersteller für Haushaltsinsektizide, steigerte im Geschäftsjahr 2019 Umsatz und Absatz.
Die bei Direktvermarktern und Verbrauchern beliebte Fachmesse Slow Food in Stuttgart fällt dieses Jahr aus. Nächster Termin ist im April 2021.
Die Herstellung von Mischfutter in Großbritannien ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Juli 2019 bis Januar 2020 um zwei Prozent gesunken.
Sofern keine behördlichen Auflagen bestehen, will die BayWa AG alle Betriebe an deutschen Standorten offen halten. Andere Agrarhändler empfehlen Tierhaltern, die Futtervorräte zu vergrößern.
Syngenta stellt sich mit eigenständigen Vertriebsorganisationen für Pflanzenschutz und Saatgut neu im deutschen Markt auf.
Mit der größten Gerstenernte seit einer Dekade hat die EU-28, trotz der deutlichen Zunahme im Inlandsverbrauch, ein großes Exportpotenzial, das auch genutzt wurde.
Die Veranstalter des Berliner Milchforums teilen mit, dass die für den 19./20. März geplante Veranstaltung abgesagt ist.
Die Rapskurse in Paris sind in der Woche 11 im Vergleich zur Vorwoche um 16,50 Euro/t auf 368 Euro/t abgerutscht. Wie auch an den anderen Märkten waren die abgestürzten Rohölkurse dafür der Auslöser.
In Paris verlor Weizen in der Woche 11 zur Vorwoche 7 Euro/t. Verunsicherung brachte das Ende des März-Kontraktes, der am Schlusstag auf 170 Euro/t abgerutscht war und damit sogar ein Minus von 17 Euro/t zur Vorwoche aufwies. Der Kassamarkt hat sich unterdessen weiter beruhigt.
Der schwäbische Reinigungsspezialist wächst weiter und hat seine Werbung überarbeitet. Die Kunden dürfen sich auf eine einfallsreiche Bildsprache freuen.
Der Hersteller von Auftausalz und Düngemitteln, K+S, richtet sich neu aus und konzentriert sich zunehmend auf das Geschäft mit Düngemitteln.
Im ersten Wirtschaftshalbjahr 2019/20 haben die Ölmühlen in Deutschland die Gesamtmenge von 4,55 Millionen Tonnen Raps verarbeitet. Das entspricht einer Steigerung von 2,5 Prozent zum Vorjahr.
Die deutschen Raiffeisengenossenschaften steigerten 2019 ihren Umsatz um gut drei Prozent. Spitzenzuwächse lieferte die Vieh- und Fleischwirtschaft. Sorgen macht die Corona-Ausbreitung.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose zur globalen Getreideverarbeitung gegenüber der Januarschätzung um zwei Millionen Tonnen auf rund 372 Millionen Tonnen angehoben.
Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer, also außerhalb der EU, haben ein Rekordhoch erreicht.
Die weltweite Weizenerzeugung dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr das zweite Jahr in Folge einen Höchststand erreichen.
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