Afrikanische Schweinepest Landkreise und Bauern bereiten sich auf den Seuchenfall vor
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) rückt weiter an Deutschland heran. Es besteht die ständige Gefahr der Verschleppung über Landesgrenzen hinweg.
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Die Afrikanische Schweinepest (ASP) rückt weiter an Deutschland heran. Es besteht die ständige Gefahr der Verschleppung über Landesgrenzen hinweg.
Auch wenn die Weizennotierungen in Paris zuletzt wieder etwas fester tendierten, das Kursniveau bleibt niedriger als in der Vorwoche.
Das Kartoffelangebot im Südwesten ist ausreichend vorhanden, die Nachfrage derzeit ruhig. Der Handel verläuft insgesamt auf ruhigem Niveau. Die Preise bleiben weiter unverändert.
Bei Brot- und Futtergetreide nahm das Angebot zuletzt ab, der Handel zeigt sich mit Blickrichtung zum Jahresende ruhig. Die Preise blieben hier zuletzt unverändert. Der Preis für Raps ging leicht zurück, auch hier nahm das Angebot daraufhin spürbar ab.
Die Bürokratie hakt bei der Vergabe von EU-Fördermitteln, berichtet der Geschäftsführer der Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft Nordbaden (OGA) im Gespräch mit BWagrar. Außerdem bremst das Wetter erneut die Geschäfte der Mitgliedsbetriebe.
Die große Kartoffelernte 2017 in Deutschland wird nicht vollständig zu vermarkten sein.
Nachdem in den Jahren 2014 bis 2016 immer mehr Schweinefleisch in Südkorea eingeführt wurde, sind die importierten Mengen im aktuellen Jahr seit März auch wieder steigend.
Die ukrainische Getreideernte ist fast beendet, nur ein Viertel der Maisfläche steht noch aus. Die Gesamtgetreideernte dürfte mit avisierten 62 Millionen Tonnen etwas unter dem Ergebnis im Rekordjahr 2016 liegen.
Rund 200 Kunden und Gäste folgten am 20. November der Einladung der Kreissparkasse Ravensburg zum Agrar-Forum 2017 ins Bauernhaus-Museum nach Wolfegg. Gastrednerin war die Mentalbäuerin Elke Pelz-Thaller. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Bauernkapelle Oberschwaben.
Mit einem realitätsnahen Online-Börsenspiel bietet der Börsenverein Warenterminmarkt e.V. am Institut für Agrarökonomie der Universität Kiel mit Eröffnung einer neuen Spielrunde am 20. November 2017 nun wieder die Möglichkeit, spielerisch Erfahrungen mit der Funktionsweise von Warenterminbörsen zu...
Die globale Maisbilanz verändert sich nur wenig, aber die US-Maiserzeugung fällt offenbar um mehr als sieben Millionen Tonnen höher aus als zuvor erwartet.
In ihrem 200-jährigen Jubiläumsjahr 2018 schlägt die Universität Hohenheim in Stuttgart einen Bogen von ihrem Gründungsauftrag zu den aktuellen Zukunftsfragen der Menschheit.
Die Rapskurse in Paris konnten das hohe Kursniveau der vergangenen Woche nicht halten. Der Fronttermin beendete den Handel zuletzt auf 377,50 Euro/t.
Die Getreidekurse an der Börse in Paris kannten in der vergangenen Woche nur eine Rich-tung und zwar nach unten.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH hat ihren neuen Report über Fleisch und Fleischwaren veröffentlicht. Der Report steht zum Herunterladen bereit.
Aufgrund der weltweit steigenden Resistenz gegen Antibiotika hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) neue Richtlinien zum Antibiotikaeinsatz bei Tieren veröffentlicht.
Der BWagrar-Milchpreis ist im Oktober gegenüber September stabil geblieben. Der Monatspreis stieg im gewogenen Mittel nur leicht um 0,1 Cent von 38,9 Cent pro kg im September auf 39,0 Cent im Oktober. Der Bio-Milchpreis stieg ebenfalls leicht von 49,4 Cent pro kg auf 49,5 Cent.
In Norddeutschland zahlen die Abpacker Aufschläge, um gute Lagerware zu mobilisieren.
Chinas Einkaufszettel schlägt Deutschland auf den Magen. Weil die Asiaten weniger Schweinefleisch importieren.
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