Getreidepreise EU-Weizen erreicht höchsten Stand seit 2014
Die Weizenkurse in Paris sind fünf Handelstage in Folge gestiegen. Der Fronttermin hat zuletzt die wichtige Marke von 200 Euro/t überschritten und schloss damit 8 Prozent über der Vorwoche.
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Die Weizenkurse in Paris sind fünf Handelstage in Folge gestiegen. Der Fronttermin hat zuletzt die wichtige Marke von 200 Euro/t überschritten und schloss damit 8 Prozent über der Vorwoche.
Die anhaltende Hitzewelle in der EU-28 dürfte zu einer deutlich kleineren Rapsernte führen als bisher erwartet. Die Preise sind bereits kräftig gestiegen und dürften weiter zulegen, erwartet die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP).
Für die Ernte 2018 haben die Vermehrer von Pflanzgut in Deutschland erneut ein größeres Areal zur Anerkennung angemeldet.
Im aktuellen Jahr wird für die meisten Fleischarten den Experten der EU-Kommission zufolge in Europa mit einem leichten Ausbau der Erzeugung gerechnet.
Erträge in einer breiten Spanne begleiten die Ernte von Getreide und Raps in Baden-Württemberg. Die Qualität stimmt. Wie der Agrarhandel die Marktlage einschätzt und welche Mengen regional gedroschen werden, lesen Sie in BWagrar 30/2018 auf Seite 58.
In seiner neuesten Marktprognose für Ölsaaten im Wirtschaftsjahr 2018/19 hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) seine Schätzung der weltweiten Rapserzeugung gekürzt.
Mit Ferkeln, insbesondere in Kleingruppen, ließ sich im laufenden Jahr bislang kaum Geld verdienen. In ersten Halbjahr 2018 lag der Durchschnittspreis für die 200er Gruppe bei 49,22 Euro pro 25 kg Ferkel. Die Zuschläge für Großgruppen lagen im zweiten Quartal 2018 bei 4,53 Euro. Im Gegenzug dazu...
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) geht in seiner neuesten Marktprognose von einer globalen Weizenerzeugung im Wirtschaftsjahr 2018/19 in Höhe von 736,3 Millionen Tonnen aus. Das entspräche einem Rückgang von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Fronttermin beendete den Handel zuletzt auf 360,50 Euro/t und damit nur 0,25 Euro/t höher als am Vortag.
Die Weizenkurse in Paris haben sich in der zurückliegenden Woche fester entwickelt. Der Fronttermin beendete den Handel zuletzt auf 186 Euro/t und damit auf dem höchsten Stand seit drei Jahren.
Bundesweit haben die Preise für Holzpellets im Juli leicht nachgegeben, teilt der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) mit.
Der Dachverband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) hat seine Internetpräsenz überarbeitet: Mitgliedsbetriebe lassen sich über die Postleitzahlensuche finden.
Aufgrund der diesjährigen Wetterverhältnisse ist mit einer verminderten Strohernte zu rechnen, so dass Tier haltende Betriebe auf den Zukauf von Stroh angewiesen sein könnten.
Der Konsum von Schweinefleisch ist in Deutschland seit Jahren rückläufig, selbst während der Grillsaison. Darauf reagiert der Lebensmitteleinzelhandel (LEH).
Der BWagrar-Milchpreis ist im Juni gegenüber Mai um 0,3 Cent leicht angestiegen. Er liegt bei 34,7 Cent pro kg gewichtet. Von einem echten Aufschwung kann keine Rede sein.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbands (DBV), Joachim Rukwied, sorgt sich um Futterversorgung der Tierhaltung, wie der Verband im Rahmen seiner ersten Erntemeldung mitteilt.
Deutlich niedrigere Erzeugerpreise erhielten die europäischen Landwirte bei der Vermarktung ihrer Schlachtschweine im ersten Halbjahr 2018.
Über die Grenzen des Wachstums sprach Dr. Reiner Klingholz, Direktor Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, auf der Mitgliederversammlung der Süddeutschen Butter- und Käsebörse e.V. am 11. Juli in Kempten. Sein Thema: "Demografische Entwicklung in Deutschland und der Welt – Was hat die...
Kredite der Landwirtschaftlichen Rentenbank sind jetzt noch günstiger zu haben.
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