Getreidemarkt Türkische Weizeneinfuhren dürften deutlich steigen
Aufgrund der kleineren Weizenernte in der Türkei wird das Land im Wirtschaftsjahr 2019/20 rekordhohe Weizenmengen importieren müssen.
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Aufgrund der kleineren Weizenernte in der Türkei wird das Land im Wirtschaftsjahr 2019/20 rekordhohe Weizenmengen importieren müssen.
Im vergangenen Jahr ist die Fleischerzeugung aus gewerblichen Schlachtungen um 1,4 Prozent gesunken, damit setzte sich der Trend aus dem Jahr 2018 fort.
Aufgrund der soliden Entwicklung der französischen Weichweizenexporte korrigierte das französische Institut für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Erzeugnisse des Meeres (FranceAgriMer) seine Schätzung zu den Exporten in Drittländern erneut nach oben.
Die Pariser Rapsnotierung entwickelt in der Kalnenderwoche 7 weiterhin kaum Eigendynamik. Es mangelt an fundamentalen Impulsgebern. Die knappe EU-Rapsversorgung und die schon eher dürftigen Prognosen für die Ernte 2020 verunsichern den Markt zwar, haben aber an Newswert verloren und dürften...
Mitte dieser Woche (Kalenderwoche 7) beendeten die Weizenkurse in Paris den Handelstag auf einem Schlussstand von 193 EUR/t, womit die Vorwochenlinie um 1 EUR/t leicht verfehlt wurde. Den Terminmarkt steuern derzeit im Wesentlichen die Entwicklungen im Außenhandel und hier ist das Bild eher...
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat die Beschwerde einer Veterinärbehörde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtes Sigmaringen als unzulässig verworfen. Das gibt die KälberKontorSüd GmbH (KKS), ein Tochterunternehmen der Viehzentrale Südwest GmbH, in einer Pressemitteilung...
Der europäische Schlachtschweinemarkt lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und präsentiert sich unbeirrt stabil bei anhaltendem Grundoptimismus. Die Notierungen bewegen sich fast ausnahmslos seitwärts. In den Niederlanden legt die Notierung sogar zu.
Im vergangenen Jahr fielen die Preise für Schlachtschweine deutlich höher aus als 2018. Die sich immer weiter ausbreitende Afrikanische Schweinepest führte zu Produktionseinbußen, besonders in Asien. Entsprechend stand Schweinefleisch weltweit betrachtet in eher knappen Mengen zur Verfügung.
Beim GlobalDairyTrade-Tender in Neuseeland ist der über alle gehandelten Milchprodukte ermittelte Preisindex am 4. Februar auf 3.226 US-Dollar je Tonne oder umgerechnet 2.920 Euro je Tonne gesunken. Damit gab der Index um 4,7 Prozent gegenüber der Auktion Mitte Januar nach.
Auch wenn die Kartoffelerzeugung Großbritanniens das Vorjahr übertrifft, ist es ein unterdurchschnittliches Ergebnis, dass in einzelnen Marktsektoren, vor allem in der Verarbeitung, Engpässe an geeigneter Ware bescheren könnte.
Die argentinische Sojabohnenaussaat ist nach Angaben der Getreidebörse Buenos Aires mittlerweile zu 100 Prozent abgeschlossen. Die Feldbestände befinden sich zu knapp 70 Prozent in einem guten bis ausgezeichneten Zustand.
In den ersten sieben Monaten des Wirtschaftsjahres 2019/20 haben die EU-Staaten insgesamt rund 7,9 Millionen Tonnen Sojabohnen aus Drittstaaten erhalten, knapp vier Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Deutliche Verschiebungen gibt es bei den Herkunftsländern.
Basierend auf dem aktuellen Handelstempo prognostiziert der Agrar-Auslandsdienst des US-Landwirtschafsministeriums (FAS) für das Wirtschaftsjahr 2019/20 insgesamt einen Rückgang der kanadischen Weich- und Hartweizenexporte um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Weizenpreise in Paris sackten zu Beginn der Berichtswoche deutlich ab. Sie wurden von der Angst vor der Ausbreitung des Coronavirus und der Erwartung eines dadurch ausgelösten Nachfragerückgangs der Volksrepublik China belastet.
Unter dem Titel „Milchwirtschaft zwischen Marktrealität und Verbraucherwunsch“ findet am 19. und 20. März das 11. Berliner Milchforum statt.
Das Milchaufkommen Ende Januar/Anfang Februar ist saisonal bedingt leicht steigend. Es liegt um 0,6 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach abgepackter Butter ist rege. Die Molkereiabgabepreise haben nachgegeben. Bei Blockbutter wird die Nachfrage unterschiedlich eingeschätzt. Es gibt...
Um die Interessen der Kartoffelwirtschaft Belgiens besser zu vertreten, haben sich verschiedene Organisationen am 20. Januar zum Dachverband Belpotato zusammengeschlossen.
Der Landtechnikhersteller baut seinen französischen Standort Beauvais aus und schafft 200 neue Arbeitsplätze.
2019 war Butter preiswerter als im Jahr zuvor: die Kunden griffen vermehrt zu.
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