Preise für Schlachtschweine Tummel jetzt mit Autofom-3
Die Modernisierung der Klassifizierungstechnik bei deutschen Schlachthöfen hält an. Das familiengeführte Schlachtunternehmen Tummel in Nordrhein-Westfalen setzt auf Autofom-3.
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Die Modernisierung der Klassifizierungstechnik bei deutschen Schlachthöfen hält an. Das familiengeführte Schlachtunternehmen Tummel in Nordrhein-Westfalen setzt auf Autofom-3.
Im Januar führt der westfälische Schlacht- und Zerlegebetrieb Westfleisch, Münster, neue Preismasken in der Klassifizierung von Schlachtschweinen ein.
Leicht nach oben, leicht nach unten – am 20. Dezember 2017 schloss der Fronttermin März für Weichweizen auf 160,75 Euro/t und damit 0,25 Euro/t über Vorwochenlinie.
Am 15. Dezember konnte LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser den DBV-Milchpräsident Karsten Schmal im Milchausschuss des Landesbauernverbandes (LBV) begrüßen. Der Milch-Vortrag von Karsten Schmal, der Präsident des Hessischen Bauernverbandes ist, stieß bei den Ausschuss-Mitgliedern auf großes...
Im Jahr 2017 liefen die Milchproduktenmärkte stärker auseinander, als jemals zuvor. Ein nur langsames Wachstum des Milchaufkommens in den Exportländern, verbunden mit einer steigenden Nachfrage nach Milchfett führte zu einer Verknappung bei Butter. Dies hatte eine Verdoppelung der Preise bis auf...
Der BWagrar-Milchpreis ist im November gegenüber Oktober nochmals leicht um knapp 0,3 Cent gestiegen. So liegt der Novemberpreis im gewogenen Mittel jetzt bei knapp 39,3 Cent gegenüber 39,0 Cent im Oktober. Der Bio-Milchpreis stieg ebenfalls leicht um 0,2 Cent von 49,5 Cent pro kg auf 49,7 Cent im...
Die deutsche Kartoffelernte 2017 fällt zu groß aus und wird gebietsweise von Qualitätsproblemen begleitet.
Ende Oktober 2017 lagerten in Deutschland weniger gefrorenes und frisch gekühltes Schweinefleisch als in den Monaten zuvor.
Deutschlands Schlachtschweine waren im Herbst 2017 feiertags- und wetterbedingt schwerer als in anderen Jahren zu dieser Zeit.
Der Verbrauch an Pflanzenölen wächst weltweit stetig, wird aber langsamer. Lag die jährliche Wachstumsrate in der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts im Schnitt bei 5,3 Prozent waren es im Zeitraum von 2010 bis zum Jahr 2017 nur noch vier Prozent.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seinem aktuellen Monatsbericht die weltweite Rapserzeugung für das Wirtschaftsjahr 2017/18 um 0,8 auf 72,86 Millionen Tonnen nach oben korrigiert. Das wären 1,1 Prozent mehr als im November angenommen und 3,7 Prozent mehr als im Wirtschaftsjahr...
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seinem Dezember-Report die weltweite Weizenerzeugung im Wirtschaftsjahr 2017/18 um 3,2 auf 755,2 Millionen Tonnen angehoben. Der Verbrauch wird auf 742 Mio. Tonnen geschätzt.
Das Speisekartoffelangebot kann, trotz etwas gestiegener Absatzmengen, weiterhin als reichlich bezeichnet werden. Dabei ist allerdings je nach Qualität deutlich zu unterscheiden. Mittlere Qualitäten für das Basisangebot im Lebensmitteleinzelhandel gibt es besonders reichlich, wohingegen...
In seiner ersten Prognose für das kommende Wirtschaftsjahr 2018/19 rechnet das Agrarberatungsunternehmen Strategie Grains mit einem deutlichen Anstieg der EU-Rapserzeugung. Rund 22,6 Millionen Tonnen werden prognostiziert und damit rund 0,9 Millionen Tonnen mehr als in der Erne 2017 erzielt...
Günstigeres Anbauwetter für Sojabohnen in Brasilien hat dazu geführt, dass die Ernteprognosen für das Wirtschaftsjahr 2017/18 von 106,1 Millionen Tonnen auf 107,6 Millionen Tonnen angehoben wurden. Während die Bedingungen in einem frühen Stadium der Aussaat zu trocken waren, bringen aktuelle...
In seiner abschließenden Schätzung setzt der Branchenverband Coceral für die EU-28 die Weichweizenernte im Jahr 2018 auf 142,05 Millionen Tonnen und damit 0,9 Millionen Tonnen höher als noch im Oktober. Damit würde das Vorjahresergebnis um 6,6 Millionen Tonnen überschritten werden. So groß war...
An der internationalen Handelsplattform GlobalDairyTrade in Neuseeland haben sich die Preise für Milchprodukte erholt. Der über alle gehandelten Produkte ermittelte Preisindex befestigte sich Anfang Dezember geringfügig gegenüber der vorangegangenen Auktion um 0,4 Prozent. Damit hat sich der...
Die Rapskurse in Paris haben zum Ende der vergangenen Kalenderwoche 48 nochmals leicht nachgegeben und schlossen vor dem Wochenende auf 366,75 Euro/t.
Die Weizenkurse in Paris leiden nach wie vor unter dem schwächelnden Export. Der feste Euro limitierte zusätzlich in der vergangenen Woche die Exportkonkurrenz von EU-Getreide.
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