Preise für Schlachtschweine Fünf Cent runter
Das Auf und Ab der Schlachtschweinepreise hält an; diesmal zum Nachteil der Mäster: fünf Cent weniger sind zur neuen Schlachtwoche angekündigt.
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Das Auf und Ab der Schlachtschweinepreise hält an; diesmal zum Nachteil der Mäster: fünf Cent weniger sind zur neuen Schlachtwoche angekündigt.
Am 10. Januar 2017 fand das Gaildorfer Fachgespräch Milch statt.Dazu zog es über 200 Landwirte in der Limpurghalle. Das Thema lautete: "Biomilch als Chance für den Betrieb? - Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven. Wie entwickelt sich der Milchmarkt?"
Bei der ersten Auktion 2017 am Tag vor Heilig Drei König standen 25 Zuchtkälber, vier Stiere, eine Kalbin, drei Mehrkalbskühe und 165 Jungkühe zum Verkauf. Leider konnte der Aufschwung der Dezembermärkte nicht ins neue Jahr übernommen werden und die Verkaufserlöse bei den Jungkühen waren nur zum...
In den ersten Monaten des Jahres 2016 war ein kostendeckendes Wirtschaften für die Schweinemäster nicht möglich. In der zweiten Jahreshälfte änderte sich die Situation und die Rentabilität war durch die deutlich gestiegenen Schlachtschweinepreise wieder gegeben.
Der internationale Handel mit Milchprodukten zeigte 2016 eine leichte Belebung, nachdem das Vorjahr von einem ruhigen Verlauf geprägt war. Jedoch fand der Nachfrageanstieg ausgehend von dem vergleichsweise niedrigen Vorjahresniveau statt.
Der deutsche Kartoffelmarkt ist sehr ruhig und mit einem schwachen Absatz ins Jahr 2017 gestartet. Zum einen ist der Lebensmitteleinzelhandel noch gut mit Ware aus den Vorwochen eingedeckt, zum anderen mindern die Schulferien den Absatz.
Argentinien plant, seine Sojabohnenexportsteuer bis zum Jahr 2020 von 30 Prozent auf 18 Prozent zu senken. Davon verspricht sich die Regierung eine Steigerung des Sojabohnenanbaus im eigenen Land.
Die aktuellen Anbauflächenschätzungen in der Ukraine weisen für Winterraps einen überdurchschnittlichen Flächenanstieg aus, während Winterweizen und -gerste auf niedrigem Niveau bleiben.
Erstmals im laufenden Wirtschaftsjahr unterschritt der Weizenexport der EU-28 die Vorjahresmenge. Wie Brüssel mitteilte, wurden bis zum 20. Dezember 2016 rund 11,9 Millionen Tonnen Weichweizen in Drittländer geliefert. Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 11,93 Millionen Tonnen gewesen.
Nach ersten Schätzungen ist 2016 in Deutschland der Fleischkonsum gegenüber dem Vorjahr um 1,6 kg je Kopf gesunken. Dieser rückläufige Trend ist bereits seit 2011 zu beobachten.
Am Rande der Grünen Woche lädt der Deutsche Bauernverband (DBV) am 24. Januar 2017 in Berlin zu einem Fachgespräch unter dem Motto: „Frische Produkte Online zum Verbraucher“.
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sucht für das Themennetzwerk "Verbesserung und Anreicherung der Haltungsumgebung von tragenden Sauen" Betriebe, die sich über einen Zeitraum von zwei Jahren an den Modell- und Demonstrationsvorhaben Tier-schutz beteiligen möchten.
Starken Preisschwankungen auf landwirtschaftlichen Märkten soll mit neuen Instrumenten des Krisen- und Risikomanagements begegnet werden, fordert das EU-Parlament.
Erfahrungen mit der Initiative Tierwohl stehen im Mittelpunkt. Zwei landwirtschaftliche Praktiker und ein Vermarkter berichten.
Der Export aller frischen Kartoffeln ging im Oktober nach 192.000 Tonnen im Jahr 2015 auf 105.000 Tonnen im Jahr 2016 zurück.
Die Preise für Schlachtschweine steigen weiter. Jetzt um fünf Cent auf 1,57 Euro je Indexpunkt oder je Kilogramm Schlachtgewicht.
Nach einer Statistik der EU-Kommission zum 20. Dezember 2016 hat die Gemeinschaft rund 6,2 Millionen Tonnen Sojabohnen importiert und damit rund fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Im Dezember 2016 erhöhte sich der aus den Marktpreisen für Butter und Magermilchpulver ermittelte Kieler Rohstoffwert Milch des ife Instituts Kiel leicht um 0,1 Cent auf 33,9 Cent/kg.
Polnische Landwirte haben zur Ernte 2017 auf etwa 4,3 Millionen Hektar Wintergetreide sowie auf rund 800.000 Hektar Raps ausgesät, berichtet das Statistikamt in Warschau.
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