Siedlungs- und Verkehrsflläche Täglich verschwinden 73 Hektar
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland nimmt täglich um 73 Hektar zu. Bis 2020 soll der Wert auf täglich 30 Hektar sinken.
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Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland nimmt täglich um 73 Hektar zu. Bis 2020 soll der Wert auf täglich 30 Hektar sinken.
Die Politik muss die Landwirtschaft stärken. Der Marktdruck erfordert Verlässlichkeit in der Politik. Das erklärt Präsident Joachim Rukwied vom Deutschen Bauernverband (DBV) mit Blick auf 2015.
Ab dem Jahr 2015 richten die Anbieter von tierischen Produkten im Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW) ihre Tiernahrung neu aus.
Brasilien steuert 2015 aufgrund des vergrößerten Anbaus auf eine größere Sojabohnenernte hin als im Jahr zuvor.
Bei der letzten Auktion 2014 am 10. Dezember in der Schwabenhalle standen 12 Stiere, 74 Kühe und Jungkühe, sowie 25 Kälber zum Verkauf. Bei mittlerem Besuch wurde bei den kälbern und Kühen flott gesteigert, der Stiermarkt verlief eher schleppend.
Erwartungsgemäß sind die Milchauszahlungspreise im November weiter gefallen. In Baden-Württemberg gingen sie bei den neun Molkereien im BWagrar-Milchpreisspiegel gegenüber Oktober (36,7 Cent) um 2,3 Cent auf durchschnittlich 34,4 Cent pro kg zurück.
Kanadas Weizenernte 2014 bleibt voraussichtlich deutlich unter dem Vorjahr - auch wenn jüngst die Prognosen angehoben wurden.
Die Eberzüchter in Baden-Württemberg konnten im November den schwachen Inlandsabsatz durch sehr gute Verkäufe im Export ausgleichen.
Nach ersten Schätzungen könnte die Rapsernte 2015 in der Europäischen Union etwas kleiner ausfallen als im Vorjahr.
Die Gesamteierproduktion von Eiern wird 2014 nach Kalkulation der 13,9 Milliarden Eier betragen, das bedeutet gegenüber 2013 ein leichtes Plus von etwa 1,0 Prozent. Die Einschätzung beruht auf der Berechnung des potenziellen Legehennenbestandes.
Unter guten Bedingungen dehnten die Landwirte in Frankreich die Anbaufläche von Wintergetreide um zwei Prozent auf 7,1 Millionen Hektar aus.
Mit Ablauf einer dreijährigen Übergangsfrist gelten europaweit einheitliche Regeln für die Lebensmittelkennzeichnung. Das modernisierte Kennzeichnungsrecht sorgt unter anderem für eine bessere Lesbarkeit der Angaben, eine klarere Kennzeichnung von Lebensmittel-Imitaten und eine verbesserte...
Unter Schweine- und Geflügelhaltern wollen im laufenden Jahr 2014 nur knapp 20 Prozent der Betriebe investieren, wie aus einer Umfrage hervorgeht.
Große Unsicherheit herrscht derzeit auf dem Schlachtschweinemarkt. Seit Anfang September fallen die Preise: Auf jetzt 1,32 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht. Einen solch niedrigen Preis gab es zuletzt 2010.
Der Trend der deutschen Schlachtzahlen bei Schweinen vom September 2014 setzte sich im Oktober fort: die Schlachtzahlen sind höher als vor einem Jahr.
Produktion und Vermarktung sind die wichtigsten Einflussfaktoren, die die Deckungsbeitragsrechnung von Braugerste beeinflussen. Dr. Alexander Rosenberger von der BayWa München und Dr. Andreas Maier vom Regierungspräsidium Karlsruhe stellten am Dienstag bei der Landesbraugerstentagung in...
Kräftige Verluste der Rohölnotierungen haben Ende November zu einem deutlichen Ruck an den Ölsaatenmärkten geführt. Die OPEC (Organization of the Petroleum Exporting Countries) hatte entschieden, die Fördermengen trotz der aktuell geringen Nachfrage beizubehalten. Dadurch wird das Rohölangebot...
In Australien läuft derzeit die Getreideernte. Da es vor allem in den Hauptanbaugebieten im Vegetationsverlauf zu trocken war, werden die erwarteten Erträge nicht erreicht.
Trockenheit während der Aussaat und die nun herrschenden niedrigen Temperaturen werden spürbare Ertragseinbußen in Russland nach sich ziehen. Namhafte Analysten haben ihre Ernteschätzung 2015 bereits nach unten korrigiert.
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