Tiernahrung Wenig Interesse an neuen Futterkontrakten
Die meisten Veredelungsbetriebe sind bis Ende Februar noch gut versorgt und zeigen bei steigenden Preisen wenig Interesse an Neuabschlüssen.
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Die meisten Veredelungsbetriebe sind bis Ende Februar noch gut versorgt und zeigen bei steigenden Preisen wenig Interesse an Neuabschlüssen.
Zu Beginn des Jahres hält der Preis für Holzpellets laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) sein stabil niedriges Niveau.
Zur Ernte 2015 wurde im Herbst mehr Wintergetreide in Deutschland ausgesät als im Vorjahr.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,25 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
Die Sojanotierungen in Chicago mussten in den vergangenen Tagen kräftige Verluste hinnehmen. Ausgelöst von der aktuellen USDA-Versorgungsschätzung sind die Sojakurse wieder in den Abwärtssog einer umfangreichen Ölsaatenversorgung 2014/15 geraten.
Unerwartet wurde in der aktuellen Ernteschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums USDA die US-Winterweizenfläche zur Ernte 2015 nach unten korrigiert. Damit wurde weniger Saatgut verbraucht als vormals angenommen, so dass die US-Verbrauchszahlen nach unten korrigiert wurden.
Mit den schwächeren Weizennotierungen geben auch die Preise am Kassamarkt nach. Aller-dings stützen die nach wie vor erfreulichen Exportaussichten die Gebote an den Hafenstandorten.
Die Milchprodukte-Futures der Frankfurter Warenterminbörse Eurex Exchange erreichten im Jahr 2014 Umsatzrekorde.
Im Jahr 2014 sind insgesamt 400 Millionen Liter Apfelsaft gekeltert worden. Das entspricht einem Plus von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF).
Eine zunehmend lebhafte Nachfrage am Getreidemarkt hat zuletzt Preiszuschläge für Qualitäts- und Futtergetreide ermöglicht. Der Bedarf an Futtergetreide ist vorhanden, so dass die angebotene Ware leicht einen Käufer findet. Am Rapsmarkt trifft das geringe Angebot auf die dazu passende Nachfrage....
Die Preisschwäche von Anfang Januar setzte sich am Eiermarkt nicht fort. Mitte vergangener Woche (KW 3/2015) dominierten wieder ausgeglichene Markteinschätzungen.
Moderne Tierhaltung ist eines der Schwerpunktthemen des Deutsche Bauernverbands (DBV) auf der Grünen Woche 2015 in Berlin.
Das Schlachtunternehmen Tönnies beabsichtigt, ab 09. Februar 2015 Schweinemästern etwa 3 Euro je Schwein abzuziehen, wenn deren Tiere in die Salmonellen-Kategorie-III eingestuft werden.
Die 120 aufgetriebenen Kälber konnten auf dem Markt in Herrenberg am 8. Januar zügig an die neuen Besitzer zugeschlagen werden. Leider waren nur drei Kuhkälber aufgetrieben worden, die flott zwischen 250 und 300 Euro verkauft wurden.
Die RBW-Kälberauktion in Donaueschingen am 8. Januar war mit 421 verkauften Kälbern ein gelungener Auftakt ins neue Versteigerungsjahr. Beim Fleckvieh stiegen die Preise etwas an. Die Vorderwälderkälber bestätigten das Niveau des Vormonats.
Bei der Großvieh-Versteigerung der RBW am 8. Januar wurden sechs Bullen und 14 Jungkühe angeboten. Bis auf einen Bullen und eine Jungkuh konnten alle Tiere flott verkauft werden. Die fünf Bullen erzielten einen sehr guten Durchschnittspreis von 1880 Euro.
Im Dezember sind die Milchauszahlungspreise weiter gefallen. Gegenüber November (34,4 Cent) gingen sie um 0,6 Cent zurück auf durchschnittlich 33,8 Cent pro kg. Die Talsohle dürfte damit aber noch nicht erreicht sein.
Nach Meinung von Beobachtern könnte die Anbaufläche für Kartoffeln in Deutschland sinken, ohne dass der Verbrauch eingeschränkt werden muss.
Der Ernte brasilianischer Sojabohnen dürfte Ende Januar 2015 beginnen. Die Erwartung einer Rekordernte bleibt.
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