Getreidemarkt EU exportiert lebhaft Weizen
Von der lebhaften Nachfrage am Weltmarkt, besonders der traditionell großen Weizenimporteure Ägypten, Algerien und Saudi-Arabien, profitiert neben Anbietern vom Schwarzmeer auch die EU-28.
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Von der lebhaften Nachfrage am Weltmarkt, besonders der traditionell großen Weizenimporteure Ägypten, Algerien und Saudi-Arabien, profitiert neben Anbietern vom Schwarzmeer auch die EU-28.
In den meisten EU-Ländern werden im aktuellen Jahr weniger Schweine geschlachtet als im Jahr zuvor. Spanien entwickelt sich gegen den Trend.
Der Engpass an Schweinefleisch in China im Zuge der grassierenden Afrikanischen Schweinepest nimmt immer weiter zu.
Die diesjährige Sommergerstenernte in Frankreich weist schwache Proteingehalte auf.
Lebhafte EU-Ausfuhren stützen den Weizenmarkt nach wie vor. Die Notierungen in Paris setzten ihren Anstieg fort, wenngleich nicht mehr so rasant wie in den Vorwochen. Zuletzt schlossen sie mit 181 EUR/t rund 1 EUR/t über Vorwochenlinie
Nach aktuellen Schätzungen wird die Produktion von Rindfleisch 2020 weiter wachsen, ein Plus von knapp einem Prozent wird erwartet. Dies ist allerdings in erster Linie auf die Entwicklungen in Amerika zurückzuführen. Neben den USA bauen Brasilien und Argentinien ihre Produktion deutlich aus.
Am 15. Oktober hat der Preisindex für Milchprodukte beim GlobalDairyTrade-Tender in Neuseeland das Niveau des vorangegangenen Termins mit 0,5 Prozent knapp überschritten. Dies bedeutet das dritte Plus in Folge. Der Durchschnittspreis über alle gehandelten Produkte lag bei 3.330 US-Dollar je Tonne...
Die kleine Rapsernte 2019 in Deutschland hat den Handel vielerorts zum Erliegen gebracht. Wo wenig Ware vorhanden ist, werden die Preise noch genauer beobachtet. Die Erzeuger halten zumindest in Sachsen und im Rheinland ihre noch nicht vermarkteten Rapspartien zurück und wollen bei dem aktuellen...
Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seiner jüngsten Schätzung die weltweite Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2019/20 um knapp eine auf 68,6 Millionen Tonnen nach unten korrigiert. Der Grund dafür sind Kürzungen der Ernteerwartungen in Kanada um 0,6 auf 19,5 Millionen...
Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (FAS) schätzte die brasilianische Maiserzeugung im Wirtschaftsjahr 2019/20 jüngst auf 101 Millionen Tonnen und damit unverändert zum Vorjahr. Die Fläche dürfte zwar um 0,5 auf 18 Millionen Hektar wachsen, die Erträge dafür aber um 1,6...
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte sich in der laufenden Schlachtwoche meist unverändert. Ausgeglichene Verhältnisse bedingen die weitgehend stabilen Preisentwicklungen.
Erstmals in diesem Jahr lagen die monatlichen Schweineschlachtungen im August geringfügig über den Werten des Vorjahres. Allerdings ändere dies nichts an der insgesamt eher knappen Versorgungslage und den erheblich zurück gehenden Schlachtzahlen im Jahr 2019, kommentiert die Interessengemeinschaft...
Die Milchanlieferung ist in der 40. KW um 1,1 Prozent im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Damit liegt das Anlieferungsniveau 0,1 Prozent über der Vorjahreswoche.
Die Rapskurse in Paris sind im Vorwochenvergleich um 4 auf 383 Euro/t gesunken. Der Rapsmarkt wird immer noch von großem Importangebot unter Druck gesetzt.
Die Weizennotierungen in Paris sind im Vorwochenvergleich um gut 1 Euro auf 180 Euro/t gestiegen. Zwischenzeitlich lagen die Kurse auf dem höchsten Stand seit Ende Juni 2019. Besonders die lebhaften EU-Exportgeschäfte stützen. Ägypten kaufte zuletzt 405.000 t Weizen, neben russischem war auch...
Die Ernährungsgewohnheiten verändern sich. Neben den langjährigen Trendthemen wie Bio und Regionalität, schätzen inzwischen immer mehr Verbraucher pflanzliche Milchalternativen. Die Schwarzwaldmilch reagiert auf die Veränderungen und gründet mit der Black Forest Nature GmbH ein junges Start-up...
Holzpellets sind im Oktober saisonbedingt um gut zwei Prozent teurer als im Vormonat.
Hinter dem Kürzel BVA steht ab sofort der Bundesverband Agrarhandel. Zuvor agierte die deutschlandweite Organisation als Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft.
Der BWagrar-Milchpreis für konventionelle Milch bleibt im September gegenüber August fast unverändert, er steigt nur leicht um 0,1 Cent pro kg auf 34,9 Cent pro kg an. So lässt der von einigen Marktbeobachtern vorhergesagte deutliche Preisanstieg für die zweite Jahreshälfte weiter auf sich warten....
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