Der Schweinenachwuchs gibt nach
Rückgang der Ferkelpreise im Oktober erwartet. Dennoch dürfte sich der Preisvorsprung gegenüber dem Vorjahr halten.
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Rückgang der Ferkelpreise im Oktober erwartet. Dennoch dürfte sich der Preisvorsprung gegenüber dem Vorjahr halten.
Abschlüsse für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2006.
Hans-Jürgen Seufferlein, Direktor des Zentralverbandes Milcherzeuger in Bayern e.V., sieht jetzt bei den Preisverhandlungen mehr Verantwortung auf die Milchbauern zukommen.
Während in Deutschland die Milchanlieferungen im August dieses Jahres um 0,2 Prozent höher waren als im Vorjahreszeitraum sind die Anlieferungen EU weit um 1,4 Prozent niedriger als im August 2005.
Am Freitag, 8. September 2006, wurde der ZMP-Preis (Vereinigungspreis) für Schlachtschweine um 11 Cent je Kilo Schlachtgewicht zurückgenommen. Der Preisrückgang war überfällig sagen Branchenkenner. Die weitere Preisentwicklung war in den folgenden Tagen nocht nicht abschätzbar.
“Wir wollen in Baden-Württemberg für Transparenz sorgen und den Verbrauchern Sicherheit durch eine zuverlässige Lebensmittelqualität geben. Diese Qualität spiegelt sich im Filderkraut beispielhaft wieder“. Dies sagte die Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ernährung und...
In der Europäischen Union werden rund 160 Mio. Hektar Fläche landwirtschaftlich genutzt, davon knapp vier Prozent oder 6,2 Millionen Hektar biologisch bewirtschaftet, die Verbraucher geben im Jahr rund 15 Milliarden Euro für Biowaren aus und die Bionachfrage wächst jährlich um rund zehn Prozent....
Die Präsidentenkonferenz des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) hat die Vereinigung der Milcherzeugergemeinschaften in Bayern e.V. und den Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern e.V. aufgefordert, zur Wirkung und zur Akzeptanz des Erzeugerorientierungspreises (EOP) für Milch Position zu...
Dänen steigern Einfuhren von Ferkeln und Schlachtschweinen 2006 um 20 Prozent. Niederländer erhöhen ihre Exporte um bis zu zehn Prozent. Als Grund gilt das höhere Preisniveau in Deutschland.
Snacks vom Bäckerimbiss immer beliebter. Bedienungsgastronomie mit stabilen Umsätzen.
Fleischsnacks sind in den vergangenen Jahren immer populärer geworden: 2002 wählten die Konsumenten bei 19,6 Prozent der in der kommerziellen Gastronomie verzehrten Mahlzeiten einen Fleischsnack, bis 2005 ist dieser Anteil kontinuierlich auf nun 22,5 Prozent gestiegen.
Novellierung des Vieh- und Fleischgesetzes: Schweinehalter bangen um Transparenz auf den Fleischmärkten. Verbände fordern von Länderagrarministern Rechtssicherheit bei der Ausweisung des Muskelfleischanteils.
Im ersten Halbjahr 2006 wuchsen die Exporte um 21 Prozent während die Einfuhren nur um zwei Prozent zulegten. Der Selbstversorgungsgrad beträgt 94 Prozent.
Am 24. August 2006 beschlossen die Vereinigung der Milcherzeugergemeinschaften in Bayern sowie der Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern das Aus des Erzeugerorientierungspreises für Werkmilch (EOP). Zuvor war er drei Monate ausgesetzt worden.
Die Erntemenge liegt 2006 bedingt durch Trockenheit und Hitze zwar niedriger als im Vorjahr, allerdings sind bei weitem nicht die befürchteten Einbußen wie im Dürrejahr 2003 eingetreten. Das sagte Staatssekretär Gert Lindemann vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und...
Anbaufläche wuchs um zehn Prozent. Erträge litten im Vergleich zu anderem Getreide am wenigsten unter Hitze und Trockenheit.
Lebensmittelskandale schadeten dem Fleischappetit der Deutschen nicht. Rangliste wird angeführt von Schweinefleisch, gefolgt von Geflügel-, Rind-, Kalb-, Ziegen- und Schaffleisch.
Immer mehr Verbraucher greifen heute zu Bio-Produkten. Darauf haben sich inzwischen auch Discounter wie Lidl, Aldi und Co. eingestellt. Aber drückt die massenhafte Nachfrage der Discounter die Preise bei den Erzeugern? Wachstumsimpulse sind durch eine geschickte Aufteilung des Marktes in Segmente...
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