Weltweite Schweinefleischproduktion 2012 steigt erstmals auf 110 Millionen Tonnen
Nach einem kurzzeitigen Produktionsknick 2011 dürfte im kommenden Jahr 2012 die weltweite Schweinefleischproduktion die Marke von 110 Millionen Tonnen erklimmen.
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Nach einem kurzzeitigen Produktionsknick 2011 dürfte im kommenden Jahr 2012 die weltweite Schweinefleischproduktion die Marke von 110 Millionen Tonnen erklimmen.
Für Futtergetreide wird ein geringes Geschäft gemeldet, wobei in den Veredelungsregionen Westdeutschlands und vor allem in den Niederlanden stetig Ware zu stabilen Preisen gesucht wird.
Im dritten Quartal 2011 wurden in Deutschland mit 15,2 Millionen gewerblichen Schlachtungen soviele Schweine wie noch nie in einem Vierteljahr geschlachtet.
„Professionell verkaufen“ im Ackerbau ist das Thema am Donnerstag, dem 17. November 2011, um 19 Uhr beim nächsten BWagrar-Online-Seminar. Unternehmensberater Hans Jürgen Hölzmann gibt Ihnen Tipps und Hinweise zu professionellen Vermarktungsstrategien. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an!
„Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch“: Klingt vertraut, aber schon lange nicht mehr gehört. Den angestaubten Werbespruch aus vergangenen CMA-Zeiten holt der Deutsche Bauernverband aus dem Archiv und will ihn zusammen mit der Ernährungsindustrie und dem Ernährungshandwerk neu vermarkten.
Die Nachfrage nach Eiern im Lebensmitteleinzelhandel hat sich zuletzt nochmals belebt.
Brot- und Futtergetreide wird wenig angeboten; Raps ist knapp verfügbar; die Kartoffelnachfrage hat sich im Einzelhandel belebt.
Die Preise für Schlachtschweine tendieren stabil bis steigend, bei Ferkeln steigend. Die Schlachtrindernachfrage der Schlachthöfe lässt sich nicht immer decken.
Der deutsche Gänsemarkt bleibt auf Importe angewiesen. Die deutsche Bruttoeigenerzeugung lag in den vergangenen Jahren bei rund 4000 Tonnen. Die Importe betragen ein Vielfaches der hiesigen Produktion.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,30 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
Bei den halbjährlich stattfindenden Kontraktverhandlungen zwischen der Molkereiwirtschaft und dem Handel mussten die Molkereien ihre Abgabepreise für Konsummilch und Quark senken. Die Rede ist von zwei bis 2,5 Cent pro kg.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilt mit, dass die Russische Föderation ab dem 15. November 2011 eine befristete Einfuhrsperre für lebende Schlachtschweine aus Deutschland verhängen wird.
Die Bonner Gesellschaft Qualität und Sicherheit (QS) hat die seit 2005 bestehende Vereinbarung mit dem dänischen Standardgeber Danish Agriculture & Food Council erneuert. Unter anderem wurden Vorgaben zum Tiertransport und zur Futtermittelerzeugung an aktuelle Entwicklungen angepasst.
Im Internet und in TV-Spots wirbt die Gastronomiekette McDonald’s derzeit damit, dass sie in der Auswahl ihrer Produkte gezielt auf die direkte Zusammenarbeit mit den Partnern in der Landwirtschaft setzt. Dabei spielt die Qualitätssicherung für McDonald’s eine herausragende Rolle.
Ab sofort können sich Verbraucher im Internet zentral über Lebensmittelwarnungen in Deutschland informieren. Ob Salmonellen in der Wurst oder Glasstückchen in der Konservendose - auf der neuen Internetseite finden Konsumenten Hinweise zu Nahrungsmitteln, die eine Gefahr für die Gesundheit sind...
Keine Frage, Bio ist mehr als nur ein Trend. Dennoch ist Bio-Konsum in Reinform bei weitem noch kein Massenphänomen. Und das, obwohl sich die Einkaufsmöglichkeiten für Öko-Lebensmitteln in den letzten Jahren spürbar verbessert haben.
Die Milcherzeugerpreise in Deutschland sind zum Ende des dritten Quartals insgesamt leicht gestiegen. Wie die Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) mitteilte, blieb beim Gros der betrachteten Molkereien die Auszahlungsleistung im September gegenüber dem Vormonat zwar nahezu konstant; regional...
Der Verband der Milcherzeuger in Bayern weist darauf hin, dass Mindestmilchpreisvereinbarungen weiter möglich seien. Die Berichterstatterin der zweiten Beschlussabteilung des Bundeskartellamtes, Frau Eva-Maria Schulze, stellt in einem Schreiben klar, dass Mindestmilchpreisvereinbarungen auf der...
Der dänische Molkereikonzern Arla sieht strukturelle Defizite in der deutschen Milchwirtschaft mit ihren "zu vielen Molkereien mit zu kurzfristigen Strategien." Das würde zukünftig das Geschäft der deutschen Molkereiunternehmen erschweren, erwartet Arla-Chef Peder Tuborgh laut einem Bericht der...
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